Vor Jahren habe ich einmal mit einer Bestatterin in der schönen Stadt Heidelberg zu tun gehabt. Frau Manuela Hauser-Hiebeler führt dort das Bestattungsinstitut Pietät Hiebeler.
Normalereise hebe ich hier keine einzelnen Unternehmen besonders hervor, aber Frau Hauser-Hiebeler hat mich schwer beeindruckt. Ich kenne ja nun wahnsinnig viele Bestattungsunternehmen, einmal weil ich mich sowieso dafür interessiere, dann weil ich immer mal wieder bei Kollegen vorbeischaue und mich informieren lasse und natürlich weil eine immer größer werdende Zahl von Kollegen mich bittet, bei ihnen mal vorbeizukommen und mir ihr Unternehmen anzuschauen und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Ich hatte nur ein paar Mal Gelegenheit, mit Frau Hauser-Hiebeler vor Jahren zu telefonieren und kenne sie nicht einmal persönlich. Ich bin vor langer Zeit auf der Durchreise mal an ihrem Bestattungshaus vorbei gefahren und habe auch ihren damaligen Mann am Rande einer Veranstaltung kurz kennengelernt.
Man muß schon arg zwischen den Zeilen lesen, wenn man die Hiebeler-Homepage besucht, um die Hintergründe dessen zu erkennen, was da vor ein paar Jahren alles vorgefallen ist.
Man kann mit Fug und Recht sagen, daß Frau Hauser-Hiebeler eine ganze Reihe von herben Schlägen hat hinnehmen müssen, manche davon waren Schicksalsschläge, die andere nicht verkraftet hätten.
Daß sie das alles durchgestanden hat, das ist mehr als beachtlich.
Wann immer ich aber von Leserinnen und Lesern auf die Region um Heidelberg herum angesprochen werde, höre und lese ich, daß sich die Menschen in diesem Bestattungshaus einwandfrei betreut fühlen und daß man dort nicht nur auf den schnellen Euro schaut, sondern das Anliegen der Menschen ernst nimmt und sie an die Hand nimmt und durch die schwere Zeit begleitet. Auch Kollegen und Lieferanten tragen Informationen hin und her und man darf natürlich niemals alles glauben, was man da so hört. Aber die ganzen Geschehnisse um dieses Traditionsunternehmen haben mich interessiert und gefesselt.
Ich bin beeindruckt von Leistung und Persönlichkeit der Chefin.
Wenn ich richtig informiert bin, feierte man in Heidelberg gestern gleich doppelt. Sowohl das Unternehmen, als auch seine Chefin feierten einen runden Geburtstag. Grund genug für mich, der Kollegin von dieser Stelle aus, fast unbekannterweise, ein kleines, liebes Winke-Winke zukommen zu lassen und ganz herzlich zum Doppeljubiläum zu gratulieren.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Dieses mal tue ich mich etwas schwer auf der Seite die gute hiebeler gmbh und die böse hiebeler gmbh auseinander zu halten… ist dort vielleicht etwas unglücklich formatiert.
Wenn man sich die Fotos ansieht, meint man Manni, Frau Büser, Sandy und Antonia zu erkennen.
Zu dieser Firma bleibt zu sagen:
Außen Hui, innen Pfui – hinter die Kulissen zu schauen ist schwer. Doch wenn man es schafft, erlebt man sein blaues Wunder…