Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Mich erinnert der an eine Folge aus der großartigen Serie »Ausgerechnet Alaska«, in der ein Protagonist von einem abstürzenden Satelliten getroffen wird, in Folge nicht mehr von diesem getrennt werden kann und in einem angepassten Sarg zusammen mit dem Satelliten bestattet wird. Der Sarg sah ähnlich aus, nur dass noch ein paar Antennen rausragten.
Erinnert mich irgendwie an die moderne Architektur mancher Kirchen.
Im ersten Moment dachte ich „oh, die Ritzen sind aber doof zu entstauben“ aber ich vermute, ein Bestatter stellt sich so ein ausgefallenes Objekt eher nicht in die Ausstellung, oder?
Winnie
12 Jahre zuvor
Da wird selbst die toteste Leiche wieder lebendig um bloß nicht in so einen häßlichen Karton zu müsssen.
Boah ey, ich muss kotzen.
Ma Rode
12 Jahre zuvor
N bisschen sehr wuchtig, oder? Ich bin ja mehr so für´s Dezente, Geradlinige. Und als bekennender Atheist würde ich ohnehin kein Kreuz, auch in netter Form, auf meiner letzten Kiste dulden.
Smilla
12 Jahre zuvor
Endlich mal was, was ich auch kaufen würde. Man erkennt oben und unten und es regt die Phantasie an, es sieht aus wie ein Schiffchen…ein weiterer großer Vorteil wäre der Purismus, man könnte sich das ganze Jammergestrüpp sparen. Der Sarg, ein paar große Stumpenkerzen daneben, fertig. Ich finde die Idee klasse.
Tzosch
12 Jahre zuvor
Über Geschmack laßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Ich steh mehr so auf Särge wie aus ’nem guten Western. Viereckig, unbehandelt, sägerauh.
Smilla
12 Jahre zuvor
@16
wenn der Westernsarg stabil ist, nehme ich auch den. Hauptsache nicht das Modell „Eiche rusitkal“ und dann ohne das Kreuz obendrauf. Das fände ich auch schön.
Ich wäre – wie gesagt – bald soweit,dass ich mir irgendwann den eigenen Sarg zusammenbastele und sei es nur,um den später verbrennen zu lassen.“normale“ Särge zu teuer.Auf „Pinterest.com“ finden sich auch hübsche Ideen zum Umgang mit Tod usw.,man konnte schon Dokus über andere Länder sehen,da wurden die Särge sehr individuell hergestellt.Also,wenn man Hobby hat:zuviel mit Handy unterwegs,der bekäme dann Sarg in Gestalt eines Handys usw.Und schön bunt,das hat erst recht was! Särge müssen doch nicht langweilig aussehen…
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Zu schade zum einbuddeln, finden Honz und ich.
Hat was.
B. A.
Erinnert mich irgendwie an Firefly … Falls hier jemand die Serie kennt …
…und mich an Toblerone…
Die sind ja wirklich schräg. Ich finde der erinnert ein bißchen an Darth Vader
http://cdn.dornob.com/wp-content/uploads/2010/08/wood-natural-eco-coffin.jpg
Die Kindersärge sind aber wirklich schön:
http://cdn.dornob.com/wp-content/uploads/2010/08/wood-baby-infant-coffins.jpg
Mich erinnert der an eine Folge aus der großartigen Serie »Ausgerechnet Alaska«, in der ein Protagonist von einem abstürzenden Satelliten getroffen wird, in Folge nicht mehr von diesem getrennt werden kann und in einem angepassten Sarg zusammen mit dem Satelliten bestattet wird. Der Sarg sah ähnlich aus, nur dass noch ein paar Antennen rausragten.
Absolut schräg 🙂
@ Athalfain
Ja, wenn man darüber nachdenkt, sieht der Sarg aus wie die »Serenity« 🙂
Was für eine tolle Serie (RIP)
Wenn das nicht ausgerechnet ein Kreuz wäre, würde der mir glatt gefallen (bin Heide). Da kann man drin schaukeln!
Ich bin zwar Atheist, aber mir gefällt die Ausarbeitung des Kreuzes außerordentlich gut 🙂
…da dürften dann aber keine blumengestecke drauf…dann würde man nicht mehr allzuviel sehen von der schönen schnitzerei 😉
Erinnert an das Grob-Rendering einiger Spiele…
Erinnert mich irgendwie an die moderne Architektur mancher Kirchen.
Im ersten Moment dachte ich „oh, die Ritzen sind aber doof zu entstauben“ aber ich vermute, ein Bestatter stellt sich so ein ausgefallenes Objekt eher nicht in die Ausstellung, oder?
Da wird selbst die toteste Leiche wieder lebendig um bloß nicht in so einen häßlichen Karton zu müsssen.
Boah ey, ich muss kotzen.
N bisschen sehr wuchtig, oder? Ich bin ja mehr so für´s Dezente, Geradlinige. Und als bekennender Atheist würde ich ohnehin kein Kreuz, auch in netter Form, auf meiner letzten Kiste dulden.
Endlich mal was, was ich auch kaufen würde. Man erkennt oben und unten und es regt die Phantasie an, es sieht aus wie ein Schiffchen…ein weiterer großer Vorteil wäre der Purismus, man könnte sich das ganze Jammergestrüpp sparen. Der Sarg, ein paar große Stumpenkerzen daneben, fertig. Ich finde die Idee klasse.
Über Geschmack laßt sich ja bekanntlich nicht streiten.
Ich steh mehr so auf Särge wie aus ’nem guten Western. Viereckig, unbehandelt, sägerauh.
@16
wenn der Westernsarg stabil ist, nehme ich auch den. Hauptsache nicht das Modell „Eiche rusitkal“ und dann ohne das Kreuz obendrauf. Das fände ich auch schön.
Ich wäre – wie gesagt – bald soweit,dass ich mir irgendwann den eigenen Sarg zusammenbastele und sei es nur,um den später verbrennen zu lassen.“normale“ Särge zu teuer.Auf „Pinterest.com“ finden sich auch hübsche Ideen zum Umgang mit Tod usw.,man konnte schon Dokus über andere Länder sehen,da wurden die Särge sehr individuell hergestellt.Also,wenn man Hobby hat:zuviel mit Handy unterwegs,der bekäme dann Sarg in Gestalt eines Handys usw.Und schön bunt,das hat erst recht was! Särge müssen doch nicht langweilig aussehen…