Zum unleserlichen Captcha bei Flattr meint ein Leser, ich sei zu unflexibel:
Bisschen Flexibilität am frühen Morgen… dann klickt man halt einmal auf den „Aktualisieren“-Button in dem Captcha und schon gibt’s ein schönes leserliches. ; – )
Ich bin nicht unflexibel:
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Die Idee hinter reCAPTCHA ist, dass zwei Worte verwendet werden: eines, welches dem System bereits bekannt ist und ein weiteres, welches bei einer Buchdigitalisierung nicht erkannt werden konnte. Wenn genügend Benutzer das eingescannte Wort erkennen, wird es übernommen.
Natürlich kann es sein, dass manchmal auch wirklich unleserliches Zeug erscheint – dafür gibt es ja den „ich hätte gerne eine neues Captcha“-Button.
Ich hatte im ersten Beitrag gar nicht angenommen, dass die winzige senkrechte Zeile dazugehört. Aber jetzt stelle ich mir die gleiche Frage wie Du, Tom. Meinen die das ernst?
Oh ja, das kenne ich. Trotz jahrelanger Uebung bei der Entzifferung von unleserlichen Schriftbildern von jungen maennlichen E-Technik-Studenten, muss ich bei diesen Bildern regelmaessig aufgeben.
Die Idee mag ja nett gemeint sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass Tom das nicht weiss, aber nach den dritten unleserlichen Captcha würde ich drauf scheissen. Sorry.
Boah, TOM!
4 x dieses unleserliche Gekurve untereinander, das ist doch nicht dein Ernst, oder?
B. A., torkelt schwindelig vom Hingucken an die Kaffeemaschine…
Schon gut, ich leiste Abbitte (und vielleicht flattre ich dafür sogar mal). Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass mir Recaptcha bislang immer ganz lösbare Aufgaben präsentiert hat – da gibt’s wirklich schlimmere. Und ganz nebenbei hat man da immerhin das gute Gefühl, Google beim Bücherlesen geholfen zu haben.
Generell finde ich Captchas mittlerweile sehr überbewertet (vom theoretischen Doppelnutzen der ReCaptchas mal abgesehen).
Es ist doch so: Spambots können mittlerweile via OCR auch Captchas entziffern. D.h. im Umkehrschluss, daß Captchas so unleserlich sein müssen, daß man sie auch als Mensch ab und an kaum entziffern kann…
Dabei gibt’s ja durchaus auch intelligentere Möglichkeiten, die den Benutzer nicht mit Captcha-Unfug nerven 😉
Bislang dachte ich immer, die Wellenstempel, die die Post nutzt um mehrere Briefmarken zu entwerten, sind wirklich nur simple Wellen. Aber reCaptcha eröffnet mir da ganz neue Sichtweisen.
Sind in den eigentlichen Strichen der Strichcodes vielleicht auch noch ganze Texte (Bedienungsanleitungen, Zutatenlisten, Erweckungsrufe an böse Schläfer) versteckt?
@EMZ bitteschön:
Die angeblichen Captchas enthalten in Wirklichkeit da Vinci Codes die der Astralleib des in Area51 sezierten Aliens an SIE in Bielefeld schickt, um zu diskutieren, wie man mit Chemtrails die Weltherrschaft an sich reißen kann.
@kall: Datt kann mir gar nüscht imprägnieren. Ich hab Orgon-Energie-Reaktoren im Wohnzimmer stehen, die schützen mich vor Chips mit DaVinci-Code. Und Aliens. Die werden davon verstrahlt. Und lösen die Chemtrails auf.
Und mein Hausschwein legt übrigens Eier, gibt Milch und ist so wollig, dass ich aus dem Zeug Pullover stricken kann 🙂
Ich glaub, ich schlacht das nicht. Ist nicht gut für den Energiehaushalt. Ich steig auf Lichtdiät um 😉
Habe eben schon mal kommentiert, mich aber vermutlich durch übermäßigen Gebrauch von Großbuchstaben maschinell aussortieren lassen. Deshalb noch mal bescheidener: Lieber Tom, du bist nicht unflexibel.
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Tja, scheint so, als seien bei Recaptcha nur noch die total unleserlichen Worte übrig…
Salat
Hey, die sind doch 1A lesbar:
da steht %&(%$§$, /(/%$$§$% §$%§, §$%%$%%&/ und $&&/8%&$§$
sind das eigentlich Flüche?
Die Idee hinter reCAPTCHA ist, dass zwei Worte verwendet werden: eines, welches dem System bereits bekannt ist und ein weiteres, welches bei einer Buchdigitalisierung nicht erkannt werden konnte. Wenn genügend Benutzer das eingescannte Wort erkennen, wird es übernommen.
Natürlich kann es sein, dass manchmal auch wirklich unleserliches Zeug erscheint – dafür gibt es ja den „ich hätte gerne eine neues Captcha“-Button.
Ich hatte im ersten Beitrag gar nicht angenommen, dass die winzige senkrechte Zeile dazugehört. Aber jetzt stelle ich mir die gleiche Frage wie Du, Tom. Meinen die das ernst?
Oh ja, das kenne ich. Trotz jahrelanger Uebung bei der Entzifferung von unleserlichen Schriftbildern von jungen maennlichen E-Technik-Studenten, muss ich bei diesen Bildern regelmaessig aufgeben.
Die Idee mag ja nett gemeint sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass Tom das nicht weiss, aber nach den dritten unleserlichen Captcha würde ich drauf scheissen. Sorry.
Ich könnte die Worte auch nicht lesen, aber man kann sich die gezeigten Worte auch vorlesen lassen, wenn man auf das Audio-Symbol drückt. 🙂
Alles falsch!
Das sind alles satanische Flüche und wer die dreimal eingetippt hat, der hat sich dem Bielefelder Satansorden unterworfen.
Boah, TOM!
4 x dieses unleserliche Gekurve untereinander, das ist doch nicht dein Ernst, oder?
B. A., torkelt schwindelig vom Hingucken an die Kaffeemaschine…
Der Clou: Wenn eines total unleserlich ist, muss man nur „asdf zweiteswort“ eingeben, da recaptcha mit ziemlicher sicherheit nur das lesbare kennt 😉
Schon gut, ich leiste Abbitte (und vielleicht flattre ich dafür sogar mal). Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass mir Recaptcha bislang immer ganz lösbare Aufgaben präsentiert hat – da gibt’s wirklich schlimmere. Und ganz nebenbei hat man da immerhin das gute Gefühl, Google beim Bücherlesen geholfen zu haben.
Ich schliesse mich Tom hier an.
Generell finde ich Captchas mittlerweile sehr überbewertet (vom theoretischen Doppelnutzen der ReCaptchas mal abgesehen).
Es ist doch so: Spambots können mittlerweile via OCR auch Captchas entziffern. D.h. im Umkehrschluss, daß Captchas so unleserlich sein müssen, daß man sie auch als Mensch ab und an kaum entziffern kann…
Dabei gibt’s ja durchaus auch intelligentere Möglichkeiten, die den Benutzer nicht mit Captcha-Unfug nerven 😉
Das alles ist Teil der Initiative: „Gleichberechtigung für infiltrierende Ausserirdische“
In diesem Sinne heiße ich die neuen Herren dieses Planeten willkommen!
Wird übrigens Zeit wieder was in die Kaffeekasse zu werfen…
Da kapituliert meine Lesebrille auf der ganzen Linie!
@ Emz.
Bei mir versagt die „Kurzsichtigkeitskorrekturbrille“ auch.
Bin ich also nicht allein, tröstlich.
B. A.
Bislang dachte ich immer, die Wellenstempel, die die Post nutzt um mehrere Briefmarken zu entwerten, sind wirklich nur simple Wellen. Aber reCaptcha eröffnet mir da ganz neue Sichtweisen.
Sind in den eigentlichen Strichen der Strichcodes vielleicht auch noch ganze Texte (Bedienungsanleitungen, Zutatenlisten, Erweckungsrufe an böse Schläfer) versteckt?
@Erdm;beltischler Psst, das kannst du doch nicht einfach hier im Internet herumposaunen. Die holen dich sonst ab. 😉
Ich liiiiieeebe Verschwörungstheorien! Mehr davon. Bitte.
@EMZ bitteschön:
Die angeblichen Captchas enthalten in Wirklichkeit da Vinci Codes die der Astralleib des in Area51 sezierten Aliens an SIE in Bielefeld schickt, um zu diskutieren, wie man mit Chemtrails die Weltherrschaft an sich reißen kann.
Wie soll man das denn lesen können? Mannmann. Das wäre mir auch zu blöd.
Es gibt keine Doppel-Captchas. Beitrag eliminieren. Verfasser in Bielefeld-Anlage resetten.
@kall: Datt kann mir gar nüscht imprägnieren. Ich hab Orgon-Energie-Reaktoren im Wohnzimmer stehen, die schützen mich vor Chips mit DaVinci-Code. Und Aliens. Die werden davon verstrahlt. Und lösen die Chemtrails auf.
Und mein Hausschwein legt übrigens Eier, gibt Milch und ist so wollig, dass ich aus dem Zeug Pullover stricken kann 🙂
Ich glaub, ich schlacht das nicht. Ist nicht gut für den Energiehaushalt. Ich steig auf Lichtdiät um 😉
nee, für etwas, wo ich mich auch noch mit rumärgern müsste, 10% zahlen zu müssen… nee…
@Banger (8)
Es gibt in Bielefeld einen Satansorden? in Bielefeld? Ich meine, BIELEFELD??? Muuuhahahahahah!!!
Ich dachte, der Satansorden ist in Padderborn.
Habe eben schon mal kommentiert, mich aber vermutlich durch übermäßigen Gebrauch von Großbuchstaben maschinell aussortieren lassen. Deshalb noch mal bescheidener: Lieber Tom, du bist nicht unflexibel.