„Im Namen des Volkers“ schreibt über folgenden Fall:
Städtische Arbeiter im Krematorium der Stadt Nürnberg nahmen am Ende jeder Schicht das bei den Einäscherungen frei gewordene Zahngold der Verstorbenen an sich und verkauften es an einen Juwelier auf eigene Rechnung weiter.
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gefunden von Philip
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Kategorie: Fundstücke
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Friedhofsschaffner?? Gibts bei denen Züge 🙂
Die haben wortörtlich sich die Arbeitszeit vergoldet…
Anonym
15 Jahre zuvor
@1 Ja sicher, für die Verstorbenen ist der Zug abgefahren. 😉
Ich dachte immer, i. A. bekommt der/die Staat/Stadt das Gold bzw. den Erlös davon. Wäre es so, wäre alles in Butter und keiner würde was sagen… 😉
Kirstin
15 Jahre zuvor
Da steht nirgends wie es ans Tageslicht kam. Petzte der Juwelier? Wurden die vom Krema stuzig in der Buchhaltung wegen fehlender Posten? Angehörige etwa?
Hach ja..
Anita
15 Jahre zuvor
Das heisst, ich werd mal richtig beliebt sein nach meinem Ableben mit meinen 7 Goldkronen und naechstes Jahr werden es nochmal 2 mehr…
sharlie
15 Jahre zuvor
Also, wenn es mal um meinen Kadaver geht können die Krematoriumsmitarbeiter mit meinen Zahngold machen was sie wollen.
Sollen sie sich doch ein paar Kästen Bier kaufen, soll ja eh recht warm sein, da unten, im Kremo.
Mich juckt das nicht mehr!
Aufgeflogen ist die Sache, weil ein paar „Friedhofsschaffner“ den Hals nicht voll gekriegt haben. Die Gier nach mehr stand wieder mal im Vordergrund.
Christoph
15 Jahre zuvor
Zum „Schaffner“: Amtsbezeichnung des einfachen Dienstes, ohne je einen Zug gesehen haben zu müssen.
jo das ist dann der goldene Punkt nicht nur der grüne 🙂
…ich kann nicht schlafen…
Meth
15 Jahre zuvor
Aufgeflogen is die Sache weil einer den anderen wegen Bildern Verstorbener angeschwärzt hat. Darauf hin hat der Beschuldigte zurückgefeuert und die „Zahngoldsache“ auffliegen lassen. Die Damen und Herrn in der Verwaltung gingen davon aus, dass das Gold bei der Asche verbleibt (ziemlich blauäugig). Seitdem wird der Einfuhrbereich der Särge in den Ofen per Kamera überwacht und es wurden Goldabscheider installiert. Außerdem werden Angehörige, die einwilligen ihren Verstorbenen einzuäschern auf der dafür benötigten Willensbekundung explizit darauf hingewiesen, dass alle verwertbaren Materialien die nach der Kremation übrig bleiben, von der Stadt Nürnberg veräußert werden. Der Erlös kommt caritativen Einrichtungen zu Gute… So die Theorie.
Celina
8 Jahre zuvor
Unmöglich und piätätlos. Das ist verboten. Eigendlich schmilzt das Zahngold und auch fast alle anderen Metalle im Kremationsofen denn die Temperatur beträgt 900-1200 Grad.Das ,was übrigbleibt wie künstliche Hüft- und Kniegelenke werden gesammelt und abgegeben,das Geld was das Krematorium dafür bekommt wird an Schulen,Kindergärten und Vereine gespendet.
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Friedhofsschaffner?? Gibts bei denen Züge 🙂
Die haben wortörtlich sich die Arbeitszeit vergoldet…
@1 Ja sicher, für die Verstorbenen ist der Zug abgefahren. 😉
Ich dachte immer, i. A. bekommt der/die Staat/Stadt das Gold bzw. den Erlös davon. Wäre es so, wäre alles in Butter und keiner würde was sagen… 😉
Da steht nirgends wie es ans Tageslicht kam. Petzte der Juwelier? Wurden die vom Krema stuzig in der Buchhaltung wegen fehlender Posten? Angehörige etwa?
Hach ja..
Das heisst, ich werd mal richtig beliebt sein nach meinem Ableben mit meinen 7 Goldkronen und naechstes Jahr werden es nochmal 2 mehr…
Also, wenn es mal um meinen Kadaver geht können die Krematoriumsmitarbeiter mit meinen Zahngold machen was sie wollen.
Sollen sie sich doch ein paar Kästen Bier kaufen, soll ja eh recht warm sein, da unten, im Kremo.
Mich juckt das nicht mehr!
Aufgeflogen ist die Sache, weil ein paar „Friedhofsschaffner“ den Hals nicht voll gekriegt haben. Die Gier nach mehr stand wieder mal im Vordergrund.
Zum „Schaffner“: Amtsbezeichnung des einfachen Dienstes, ohne je einen Zug gesehen haben zu müssen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schaffner_%28Beruf%29
jo das ist dann der goldene Punkt nicht nur der grüne 🙂
…ich kann nicht schlafen…
Aufgeflogen is die Sache weil einer den anderen wegen Bildern Verstorbener angeschwärzt hat. Darauf hin hat der Beschuldigte zurückgefeuert und die „Zahngoldsache“ auffliegen lassen. Die Damen und Herrn in der Verwaltung gingen davon aus, dass das Gold bei der Asche verbleibt (ziemlich blauäugig). Seitdem wird der Einfuhrbereich der Särge in den Ofen per Kamera überwacht und es wurden Goldabscheider installiert. Außerdem werden Angehörige, die einwilligen ihren Verstorbenen einzuäschern auf der dafür benötigten Willensbekundung explizit darauf hingewiesen, dass alle verwertbaren Materialien die nach der Kremation übrig bleiben, von der Stadt Nürnberg veräußert werden. Der Erlös kommt caritativen Einrichtungen zu Gute… So die Theorie.
Unmöglich und piätätlos. Das ist verboten. Eigendlich schmilzt das Zahngold und auch fast alle anderen Metalle im Kremationsofen denn die Temperatur beträgt 900-1200 Grad.Das ,was übrigbleibt wie künstliche Hüft- und Kniegelenke werden gesammelt und abgegeben,das Geld was das Krematorium dafür bekommt wird an Schulen,Kindergärten und Vereine gespendet.