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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Thehehe, da ist wohl ein kleiner Feuerteufel kremiert worden und dessen glühender Staub hat dann den Dachstuhl entzündet.
Einmal ein Kokler, immer ein Kokler.
Martin
14 Jahre zuvor
Warum kommt mir beim Betrachten der Bilder jetzt bloß „Fire“ von „The Crazy World of Arthur Brown“ (1967) in den Sinn?
Gedankenblitz: Das wäre eine klasse Musik zum Abschluß einer Trauerfeier, wenn der Sarg anschließend zum Krematorium geht, quasi so als Auszugsmusik für den Sarg. Der Song hat sogar Orgelgeduddel…
Gedankennotiz mach: Muß ich für meine eigene Beerdigung haben. Bin mir nur nicht sicher, ob unsere örtliche Organistin über die passende Reibeisenstimme für das „I´m the God of Hellfire and I bring you – Fire“ am Anfang des Liedes verfügt.
MacKaber
14 Jahre zuvor
Da war wohl jemand zu kräftig gebaut, und hat nicht durch den Schornstein gepasst.
Opa ist vorletzte Woche gestorben. Der Notarzt war noch da, hat aber nichts mehr tun können, und nach einer provisorischen Leichenschau Opa für tot erklärt.
Anschließend kam der Hausarzt ins Spiel und hat die richtige Leichenschau gemacht.
Nun sollte Opa kremiert werden und es war auch schon ein Arzt da für die zweite Leichenschau.
Nun kam es, dass vor Opa, das Krematorium selbst in Flammen aufging.
Wieder war ein Notarzt da, es hätte ja jemand verletzt sein können, aber es wurde festgestellt, nach provisorischer Leichenschau, dass Opa offensichtlich tot sein durfte und es auch schon vor dem Brand war.
Die Polizei dachte sich aber das wär ja eine gute Möglichkeit gewesen jemanden beiseite zu schaffen und ordnete die Obduktion von Opa an.
Hierbei wurde festgestellt dass Opa alt war. Und daran gestorben war. Fremdeinwirkung war auszuschließen, weder durch Menschenhand, noch durch ein Feuer.
Nach der Freigabe von Opa kam er in ein anderes Krematorium.
Aufgrund der erfolgten Obduktion, konnte auf eine Leichenschau vor der Kremierung verzichtet werden.
INTensivling
14 Jahre zuvor
Müssen die Angehörigen die Kremierumg(en) jetzt bezahlen..?
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Thehehe, da ist wohl ein kleiner Feuerteufel kremiert worden und dessen glühender Staub hat dann den Dachstuhl entzündet.
Einmal ein Kokler, immer ein Kokler.
Warum kommt mir beim Betrachten der Bilder jetzt bloß „Fire“ von „The Crazy World of Arthur Brown“ (1967) in den Sinn?
Gedankenblitz: Das wäre eine klasse Musik zum Abschluß einer Trauerfeier, wenn der Sarg anschließend zum Krematorium geht, quasi so als Auszugsmusik für den Sarg. Der Song hat sogar Orgelgeduddel…
Gedankennotiz mach: Muß ich für meine eigene Beerdigung haben. Bin mir nur nicht sicher, ob unsere örtliche Organistin über die passende Reibeisenstimme für das „I´m the God of Hellfire and I bring you – Fire“ am Anfang des Liedes verfügt.
Da war wohl jemand zu kräftig gebaut, und hat nicht durch den Schornstein gepasst.
Bin mal gespannt, wie viele Tote sie bergen…
Da hat wohl jemand vergessen, die Tür zuzumachen.
Ich find das ja übertrieben wegen einer Leiche gleich das ganze Krematorium abzufackeln…
Aber wenns der Sache dient… 😉
@4:
Sowas musste ich letztens lesen… Unsere regionale Zeitung titelte: „Toter auf Friedhof gefunden“.
Der lag aber nicht im Grab, sondern oben drauf.
@6 Tante Jay, da wollte eben jemand wohl sicher gehen.. 😉
Steht irgendwo in Mannheim demnächst ne große Erbsache an?
Hmm, gibt es dann dor Mengenrabatt?
Na, das nennt sich mal Arbeitseifer!
Opa ist vorletzte Woche gestorben. Der Notarzt war noch da, hat aber nichts mehr tun können, und nach einer provisorischen Leichenschau Opa für tot erklärt.
Anschließend kam der Hausarzt ins Spiel und hat die richtige Leichenschau gemacht.
Nun sollte Opa kremiert werden und es war auch schon ein Arzt da für die zweite Leichenschau.
Nun kam es, dass vor Opa, das Krematorium selbst in Flammen aufging.
Wieder war ein Notarzt da, es hätte ja jemand verletzt sein können, aber es wurde festgestellt, nach provisorischer Leichenschau, dass Opa offensichtlich tot sein durfte und es auch schon vor dem Brand war.
Die Polizei dachte sich aber das wär ja eine gute Möglichkeit gewesen jemanden beiseite zu schaffen und ordnete die Obduktion von Opa an.
Hierbei wurde festgestellt dass Opa alt war. Und daran gestorben war. Fremdeinwirkung war auszuschließen, weder durch Menschenhand, noch durch ein Feuer.
Nach der Freigabe von Opa kam er in ein anderes Krematorium.
Aufgrund der erfolgten Obduktion, konnte auf eine Leichenschau vor der Kremierung verzichtet werden.
Müssen die Angehörigen die Kremierumg(en) jetzt bezahlen..?