Geschichten

Mein Gott, was soll das denn?

Frau

Als Bestatter kommst Du in viele Wohnungen, Du kommst zu vielen Familien und oft genug tauchst Du ein Stück in die Geschichten dieser Menschen ein. Der Tod ist immer Anlass, um sich an Vergangenes zu erinnern und das gemeinsam Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen.

Der Bestatter hört dann zu, denn diese Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist auch ein wichtiger Teil der Trauerbewältigung.

Doch hin und wieder gerät man an Menschen, die Erinnerungen mit Dir teilen, von denen Du lieber gar nichts wissen willst, oder die Dir lieber erspart geblieben wären.

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Frau Bohnsack war etwas über 70 Jahre alt. Eine kleine, zierliche Frau mit starkem norddeutschen Akzent, den sie als stolze Hamburgerin auch gerne deutlich pflegte. Ihr Mann Ferdinand war gestorben und ich war zu ihr in die große 5-Zimmer-Wohnung im Herzen von Alt-Heidelberg gefahren, um alles Notwendige zu besprechen.

Bei einer Tasse Kaffee und etwas weich gewordenen Spekulatius vom letzten Jahr kramte Frau Bohnsack alte Fotoalben hervor, um mir Bilder aus der gemeinsamen Zeit mit ihrem Mann zu zeigen. Es waren mittelgroße Alben, die am Bund von dicken Messingschrauben zusammengehalten wurden. Die einzelnen Seiten bestanden aus dicker, schwarzer Pappe und wurden durch dünnes Transparentpapier mit eingeprägtem Blumenmuster voneinander getrennt. Mit weißer Farbe waren die Bilder sorgfältig beschriftet. So eine saubere Handschrift sieht man heute nur noch selten.

Das erste Fotoalbum, das sie mir vorlegte, war aus dem Jahr 1955 und dokumentierte einen Urlaub des Ehepaars am Bodensee.

„Das war so schön! Mein Mann und ich haben uns an den Seen immer so wohlgefühlt. Das war die schönste Zeit in unserem Leben.“

Kaum hatte sie das gesagt, war sie ins Schlafzimmer gegangen und hatte ihre Mandoline geholt.
Es ist mir immer etwas peinlich, wenn Leute mir etwas vorsingen oder vorspielen. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber ich weiß dann nicht, wie ich mich richtig verhalten soll.

In jungen Jahren hatte ich mich unsterblich in die hübsche Susanne verliebt. Das war in der Zeit, als man noch miteinander ging und der Begriff One-Night-Stand völlig unbekannt war. Eines Tages gingen wir in den Weizenfeldern nahe der Kornbrennerei Schulte-Kemna spazieren und Susanne, die nebenberuflich eine Gesangsausbildung absolvierte, begann, mir etwas vorzusingen. Wunderschön!
Aber ich konnte damit nicht umgehen. Und so kam es, dass die hübsche junge Frau ziemlich enttäuscht von meiner Reaktion war, weil ich mich eben eher peinlich berührt fühlte.

So war das auch, als Frau Bohnsack mir zum Mandolinenspiel etwas vorsang. Doch während sie sang, fiel mein Blick auf die bunten Bänder, die am Hals der Mandoline flatterten. Auf den Bändern waren über und über Hakenkreuze abgebildet. Und noch ehe mir das ganz bewusst geworden war, schmetterte die zierliche Alte im höchsten Diskant „und heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!“

Um ihren Mund spielte ein seliges Lächeln, als sie etwas atemlos vom Singen fragte: „Schön, nicht wahr? So schöne Lieder werden heute gar nicht mehr gesungen. Nur noch diese Affenmusik der N***r aus Amerika. Furchtbar, was die unserer Jugend antun. Nichts mehr, was einen erbaut, nur noch
Jippi, Jippi und Bäng, Bäng. Da soll es einem nicht übel werden. Kein Wunder, dass so viele Mädels vergewaltigt werden, das kommt alles von diesem Jatz und diesem ganzen Schund. Das hätte es beim Führer nicht gegeben.“

Ich war so überrascht von dem plötzlichen Ausflug in den gelebten Nationalsozialismus, dass ich echt sprachlos was und wahrscheinlich sogar völlig automatisch genickt habe. Jedenfalls muss ich irgendwie den Eindruck bei Brau Bohnsack erweckt haben, dass ich ihrer Vorstellungswelt nahestehen könnte. Sogleich zupfte sie wieder an der Mandoline, die sie wirklich gut beherrschte, und sang etwas von deutschen Blut in unseren Adern.

Ich wollte die Frau auch nicht beleidigen. Aber mir wurde das alles immer unangenehmer. Wie ich schon schrieb, war es mir schon immer unangenehm, wenn mir jemand etwas vorsang, und jetzt hatte ich das Gefühl, in irgendeine verbotene Handlung mit einbezogen zu sein.

Unterdessen hatte ich an der Wand neben dem Wohnzimmerschrank zwischen einem Porzellanteller von Berchtesgaden und einem Zinnteller mit einem trinkenden Mönch eine gusseiserne, tellergroße Plakette mit dem Portrait des Führers entdeckt.

Jetzt muss ich dazusagen, dass mich alles rund um die Zeit des Nationalsozialismus wahnsinnig interessiert. Meine Frau und ich sind so ungefähr ein Jahrgang und wir beide stammen aus Familien, in denen die Zeit zwischen 1920 und 1950 ganz besonders thematisiert wurde, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen. Meine Eltern sind genau eine Generation älter, als die Eltern meiner Allerliebsten. Ihr Großvater war aus demselben Jahrgang wie mein Vater. Sie war das erste Kind und ich ein Nachkömmling.

So war mein Vater Kriegsteilnehmer, Kriegsgefangener, und nach dem Krieg ein perspektivenloser Mensch, dem die ganze Jugend geraubt worden war. Der Vater meiner Frau ist Flüchtlingskind, hat Vertreibung und Unterdrückung miterlebt, konnte aber in den Wirtschaftswunderjahren eine schöne Karriere aufbauen.

Unsere ganze Kindheit und Jugend über wurden uns die Geschichten aus der Nazi-Zeit erzählt und alle Verwandten, Bekannten und Freunde meiner Eltern trugen das ihre dazu bei. Viele der Freundinnen meiner Mutter waren Kriegerwitwen, eine Cousine fünfundzwanzigsten Grades war die Witwe eines Ingenieurs, der Verbrennungsöfen für die Lager gebaut hatte, und alle Onkel hatten Uniform getragen und waren in irgendeiner Weise von Krieg und Diktatur beeinflusst.

Doch in einem glichen sich die Familie meiner Frau und meine Familie: Sie alle waren absolute Gegner des Nationalsozialismus, haben Hitler immer schon gehasst und natürlich von allem nichts gewusst. Kennt man ja.

Und nun saß ich bei Frau Bohnsack, einer echten Nationalsozialistin, die völlig unverblümt davon schwärmte, was der Führer für tolle blaue Augen hatte und dass der ja am wenigsten für alles konnte, das haben alles die anderen um ihn herum gemacht, der großartige Führer habe sich ja meistenteils in den Bergen aufgehalten und so schöne Bilder gemalt.

„Es war die schönste Zeit in unserem Leben, als wir bei den Seen waren. Dort habe ich ja meinen Mann auch kennengelernt. Was haben wir für schöne Stunden in Ravensbrück verlebt.“

Ravensbrück1!

„Sie werden das nicht wissen, aber Ravensbrück war keins von den schlimmen Lagern. Das war eine Ausbildungsstätte, wo wir junge Frauen für den nationalsozialistischen Dienst am Volke ausgebildet haben.“

„Sie meinen, dort wurden KZ-Aufseherinnen ausgebildet?“

„Genau! Eine ganz wichtige Arbeit zur Unterstützung der SS. Ach, was waren wir stolz, als wir die Uniformen tragen durften und dann die vielen jungen Frauen aus dem ganzen Reich zu uns kamen, um ausgebildet zu werden. Das waren ja ganz einfache junge Mädchen ohne Eigenschaften, ohne Können, aber voller Begeisterung für die Sache des Nationalsozialismus. Wir haben dort Kohlen zu Edelsteinen geschliffen.“

Lächelnd genoss Frau Bohnsack den Ausflug in ihre Erinnerungswelt und weil sie glaubte, in mir ebenfalls einen Bewunderer des Führers vor sich zu haben, schwärmte sie von der schönen Landschaft rund um Ravensbrück, von der schönen Wohnung, die sie dort hatte, vom guten Essen und von der Anerkennung, die ihr entgegengebracht wurde. Da war sie jemand, da wurde ihr Tun anerkannt, dort ging es ihr materiell gut.

„Nein, Ravensbrück war nicht so, wie das heute von Auschwitz immer behauptet wird. Das war ja ein Frauenlager; da ging es human zu. Wir waren anständig und pflichtbewusst. So haben wir die Neuen auch alle erzogen. Seine Pflicht erfüllen und dabei anständig bleiben.“

Die alte Frau erzählte mir, dass sie zur Aufgabe hatte, dabei mitzuhelfen, das Lager judenfrei zu machen. Himmler hatte das wohl befohlen und die SS-Männer und die Aufseherinnen taten ihr Bestes, um die Jüdinnen und Juden auszusortieren und in andere Lager zu verschicken.

„Ich habe mir die Hände nicht schmutzig gemacht, das kann ich mit Fug und Recht sagen, Gott sei mein Zeuge! Nur viermal habe ich verkrüppelte Itzigs2 ausgesucht, die dann sofort erschossen wurden. Was hätte man die noch wegtransportieren sollen, die hätten das eh nicht überlebt. War doch nur eine Erlösung für die. Mein Gott, was soll das denn? Heute wird das alles falsch dargestellt, so als hätten wir was Schlimmes gemacht. Wir haben aufgeräumt, mehr nicht.“

Und dann schenkte mir die zierliche Alte Kaffee nach, baggerte mit einer Gebäckzange noch drei weiche Spekulatiuswindmühlen auf meinen Teller und legte dann eine Hand auf meine. „Außerdem haben die ja einen Genickschuss gekriegt, das ist schnell und schmerzlos.“

Sie lächelte zufrieden.

Und schon klimperte sie wieder auf der Mandoline, während ich eines der älteren Fotoalben durchblätterte. Es war ein Album genau aus dieser Zeit um 1940/1942, als Hertha Bohnsack junge Frauen zu KZ-Aufseherinnen ausgebildet hat. Auf keinem der Bilder waren Baracken, Häftlinge oder Teile des Gefangenenlagers zu sehen. Stattdessen posierten junge Frauen und Männer in Uniformen, mit Schäferhunden, mit Gewehren und Fahnen und vor allem feiernd, rauchend, mit Sekt, Kuchen und kaltem Büfett.

„Vier Jahre mehr Zeit hätte uns die Vorsehung schenken müssen, dann hätte der Führer seine ganzen Pläne umsetzen können. Aber die Zeit hat nicht gereicht. Kurz vor dem Ziel wurde alles zunichtegemacht. Mein Mann war ja Oberdrahtseilgewindedreher bei der SS (den wirklichen Rang von Herrn Bohnsack habe ich vergessen), den hat es nach dem Krieg doppelt hart getroffen. Da ist er zeitlebens nicht drüber weggekommen. Eine Schande, was die mit uns gemacht haben. Von Anerkennung für das Geleistete keine Spur. Und dabei gabs sonntags immer Eintopf3 für alle!“

Unbehagen machte sich in mir breit und mir juckte es in den Fingern. Zu gerne hätte ich der alten Frau meine Meinung zu alledem gesagt.
Manch ein Aufrechter von heute wird jetzt sagen, er wäre sofort aufgestanden und weggegangen. Aber sind wir doch mal ehrlich: Da sitzt Du als Nachfahre eben dieser Generation einem lebenden Zeitzeugen gegenüber, der keinerlei Anstalten macht, irgendetwas zu verbergen oder zu beschönigen.
Ich zumindest war fasziniert und konnte es gar nicht glauben, dass es so jemanden wirklich gab. Ich kannte bis dahin nur Leute, die ganz aus Versehen die SS-Tätowierung mit der Blutgruppe bekommen hatten, die nur zwangsweise in die SS geraten waren und die alle im Krieg nur weitab von der Front Suppe gekocht, Verwundete gepflegt und Berichte geschrieben hatten. Und alle hatten ja einer jüdischen Familie geholfen.

Eine Freundin meiner Mutter hatte das mal so erzählt: „Als die dann abgeholt wurden, haben die ja dann die Wohnung von Dr. Rosenbaum aufgelöst. Da bin ich extra hin und hab für 80 Pfennig eine Kaffeekanne gekauft und für 4 Reichsmark sechs schöne Sektgläser. So konnte ich den armen Juden wenigstens mit diesen Sechsmarkachtzig noch ein bißchen helfen. Davon sind die bestimmt nach Palästina oder nach Amerika gefahren. Überhaupt sind wir ja noch lange ins jüdische Kaufhaus gegangen, auch als das schon von einem Arier übernommen worden war.“

Frau Bohnsack war aufgestanden, hatte die Hitlerplakette aus Gusseisen von der Wand genommen und steckte sie in meinen Pilotenkoffer. Zu dieser Zeit, in den 1990er Jahren, waren Pilotenkoffer absolut in Mode und unter anderem bei Bestattern sehr beliebt, weil man damit Akten, Formulare und die großen Kataloge bequem transportieren konnte. Heute haben ja alle Rucksäcke…

Eine Plakette mit dem Kopf von Habramax Publox

Ich protestierte und wollte den Führerteller wieder auspacken, doch lachend schlug mir Frau Bohnsack heftig auf die Finger: „Lassen Sie das! Oder wollen Sie mich böse machen? Ich hab doch Ihre glänzenden Augen gesehen. Ein solches Stück bekommt man doch heute gar nicht mehr. Sie behalten das jetzt, basta!“

Ich finde nichts, aber auch wirklich gar nichts am Nationalsozialismus bewundernswert. Nazis haben ein ganzes Jahrhundert geschändet, Millionen Menschenleben auf dem Gewissen und Unheil über die ganze Welt gebracht. Wer glaubt, er könne heute mit Ideengut von damals irgendetwas Positives bewirken, der glaubt auch, dass Hitler auf dem Berghof für sein Volk Eintopf gekocht hat, und der übersieht das Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Ursache Nationalsozialismus wird heute keine andere Wirkung haben als damals. An Feuer verbrennt man sich, egal ob man 1942 oder 2025 seine Hand in die Flamme hält.

Aber in der Gegenwart von KZ-Aufseherin Hertha Bohnsack ging es mir wie bei einem Unfall: Man kann nicht weggucken.

Es wird ja immer auf die Gaffer geschimpft. Und das ist auch richtig so. Wer angesichts eines Unfalls sein Smartphone zückt, um das Geschehen so schnell wie möglich auf Social Media zu posten, dem gehört der Führerschein abgenommen. Aber dass wir von Unfällen, Unglücken und Katastrophen angezogen werden, hat überhaupt nichts mit einem charakterlichen Mangel zu tun, sondern steckt archetypisch in jedem von uns.

Dass wir von Unfällen, Unglücken und Katastrophen angezogen werden, hat nichts mit einem schlechten Charakter zu tun. Dieses Interesse ist vielmehr ein archetypischer Teil unserer menschlichen Natur. Psychologen erklären, dass die Fokussierung auf tragische Ereignisse evolutionär sinnvoll ist: Wer Gefahren erkennt und versteht, kann sich besser schützen4. Hinzu kommt, dass wir uns innerlich mit dem Leid anderer auseinandersetzen wollen – nicht aus Schadenfreude, sondern aus einem tiefen Bedürfnis nach Empathie5.

In Extremsituationen greift zudem ein bemerkenswertes psychologisches Phänomen: die catastrophe compassion. Sie bewirkt, dass Menschen in großen Krisen nicht egoistischer, sondern solidarischer werden – Trost spenden, zusammenhalten und helfen6. Unser Blick auf Katastrophen ist also weniger morbide Neugier als Ausdruck eines uralten, sozialen Instinkts.

Als Frau Bohnsack den Raum verließ, um ihre Mandoline wieder wegzubringen, nahm ich den Adolf-Teller aus meinem Koffer und legte ihn drüben auf den Esstisch.

Es war an der Zeit, nun endlich die Beerdigung des verstorbenen Ehegatten zu besprechen. Entgegen meiner Befürchtungen hatte Frau Bohnsack keine Nazi-Wünsche, wenn ich das mal so nennen darf. Sie wollte weder, dass der Obersturmwindwart in seiner Uniform bestattet werden sollte und sie wünschte auch keine Lieder, in der Volksgenossen über morsche Knochen wandern.

Eine Dreiviertelstunde später stand ich wieder auf der Straße und hatte das Bedürfnis, die frische Luft, die vom Neckar herüberzog, tief einzuatmen.

Im Büro stellte ich den Pilotenkoffer ab und meine Mitarbeiterin Sandy stürzte sich sofort darauf. Sie wollte den Auftrag noch schnell in den Computer eingeben. „Chef, was hast Du denn da für eine komische Radkappe?“, fragte sie, und ich blickte auf den vermaledeiten Hitler-Teller, den mir Frau Bohnsack unbemerkt wieder in meinen Koffer gesteckt hatte.

Der Teller liegt heute noch, in Pergamentpapier eingewickelt, in einem Schrank. Irgendwann, wenn mal eine Hausdurchsuchung kommt oder wenn nach unserem Tod unser Haushalt entrümpelt wird, werden sich manche wundern, was wir da aufbewahrt haben…

Bildquellen:

  • natsi-frau1: Peter Wilhelm KI
  • natsi-frau: Peter Wilhelm KI
  • adolf-schiklgrbr: Peter Wilhelm

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(©si)