Das hier mag vielleicht für den einen oder anderen Leser interessant sein:
Der Tagesspiegel schreibt jeden Freitag einen Nachruf für „Ganz normale Menschen“- in sich kleine Lebensgeschichten, die das Besondere in den Leuten hervorzeigen.
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also wenn ich das so leste, stelle ich schon fest, dass viele von denen gar nicht mal soo alt geworden sind…das find ich leicht beunruhigend…
hajosagte am
10. Juni 2008 um 15:04
Ich hab zwar nur ein paar Artikel gelesen, aber ich bin verwundert, zu welcher Sensibilität Journalisten fähig sind.
Ich werde meine Meinung zu dieser Berufsgruppe wohl etwas ändern müssen.
Binesagte am
10. Juni 2008 um 15:19
Das liest sich für mich eher so, als haben Freunde/Angehörige diesen Nachruf verfasst und dieser wurde so von der Zeitung veröffentlicht.
Find ich ne tolle Idee!
Dass viele Menschen nicht alt geworden sind, hat mich auch sehr beunruhigt (bin selber Jahrgang ’60).
Liebe Grüße aus Bielefeld
Bine
hajosagte am
10. Juni 2008 um 16:22
ja Bine, mir wird auch manchmal blümerant, wenn ich (Jahrgang 1950) „die Einschläge“ immer näher kommen sehe ;->
matakukasagte am
10. Juni 2008 um 19:27
@Bine
Nee, das sind tatsächlich Journalisten vom Tagesspiegel (Manche der Namen sind mir aus anderen Kontexten bekannt). Für mich wirkt es eher, als sei dies eine Nische, wo man nicht die Pressemitteilung der jeweiligen Stelle in fünf Minuten fertig auswerten muss, sondern auch mal einen Tag Zeit hat, um hinzufahren, mit Angehörigen zu sprechen, eben noch die journalistische Arbeit alter Schule machen darf.
ich finde die idee sehr sehr schön, nachrufe für ganz gewöhnliche menschen. abgesehen davon sind sie auch sehr liebevoll geschrieben. ich möchte auch gerne auf solchen worten ins jenseits getragen werden 🙂
„„Die müden Kinder dann auf den verstärkten Straßenverkehr loszulassen, wäre viel zu gefährlich.“ Das Aufsatzblatt liegt auf dem Asphalt, ein Abdruck des Lkw-Reifens prägt sich in das Papier.“
Sandra Pohl (Geb. 1993)
– Zur Nachahmung empfohlen.
– Finanzierung? Man könnte es zum Bestandteil der Ausbildung von Journalisten machen. Die Schüler betreuen mit Unterstützung durch einen Mentor diese Seite.
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Nekrolog
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also wenn ich das so leste, stelle ich schon fest, dass viele von denen gar nicht mal soo alt geworden sind…das find ich leicht beunruhigend…
Ich hab zwar nur ein paar Artikel gelesen, aber ich bin verwundert, zu welcher Sensibilität Journalisten fähig sind.
Ich werde meine Meinung zu dieser Berufsgruppe wohl etwas ändern müssen.
Das liest sich für mich eher so, als haben Freunde/Angehörige diesen Nachruf verfasst und dieser wurde so von der Zeitung veröffentlicht.
Find ich ne tolle Idee!
Dass viele Menschen nicht alt geworden sind, hat mich auch sehr beunruhigt (bin selber Jahrgang ’60).
Liebe Grüße aus Bielefeld
Bine
ja Bine, mir wird auch manchmal blümerant, wenn ich (Jahrgang 1950) „die Einschläge“ immer näher kommen sehe ;->
@Bine
Nee, das sind tatsächlich Journalisten vom Tagesspiegel (Manche der Namen sind mir aus anderen Kontexten bekannt). Für mich wirkt es eher, als sei dies eine Nische, wo man nicht die Pressemitteilung der jeweiligen Stelle in fünf Minuten fertig auswerten muss, sondern auch mal einen Tag Zeit hat, um hinzufahren, mit Angehörigen zu sprechen, eben noch die journalistische Arbeit alter Schule machen darf.
Na, Tunichtgut, klappt gut, ne?
Salat
fett: [b]Hallo fett[/b]
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[color=red]Hello![/color]
[color=#FF0000]Hello![/color]
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[quote=“Mr. Blobby“]The text Mr. Blobby wrote would go here[/quote]
[quote]The text Mr. Blobby wrote would go here[/quote]
[code]echo „This is some code“;[/code]
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[*]Red
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[list=1]
[*]Go to the shops
[*]Buy a new computer
[*]Swear at computer when it crashes
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[list=a]
[*]The first possible answer
[*]The second possible answer
[*]The third possible answer
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[email]no.one@domain.adr[/email]
Die Idee finde ich gut!
ich finde die idee sehr sehr schön, nachrufe für ganz gewöhnliche menschen. abgesehen davon sind sie auch sehr liebevoll geschrieben. ich möchte auch gerne auf solchen worten ins jenseits getragen werden 🙂
„„Die müden Kinder dann auf den verstärkten Straßenverkehr loszulassen, wäre viel zu gefährlich.“ Das Aufsatzblatt liegt auf dem Asphalt, ein Abdruck des Lkw-Reifens prägt sich in das Papier.“
Sandra Pohl (Geb. 1993)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Nachrufe;art127,2545052
Schlimm 🙁
– Zur Nachahmung empfohlen.
– Finanzierung? Man könnte es zum Bestandteil der Ausbildung von Journalisten machen. Die Schüler betreuen mit Unterstützung durch einen Mentor diese Seite.