Allgemein

Preisvergleich im Sterbefall II

Du hast gut reden! Immer schreibst Du, man soll auch mehrere Bestatter vergleichen. Jetzt gibt es aber in unserem Stadtteil nur einen. Und nun?
Im Stadtteil nebenan gibt es drei oder vier so viel ich weiss. Aber wenn nachts jemand stirbt, man fährt dann doch nicht noch durch die Nacht um die Bestatter zu vergleichen.

Natürlich kann man auch bei Bestattern Preise und Leistungen vergleichen. Das Weblog gibt genügend Anreize und Stoff, sodaß man weiß, auf was man achten muß.
Wichtigste Regel: Es zählen nicht die Unterschiede bei den Einzelpreisen, sondern das was unterm Strich herauskommt.

Es ist übrigens auch nicht notwendig, nachts durch die Gegend zu fahren, um Bestatter zu vergleichen. Die meisten Menschen sterben in Krankenhäusern, es besteht insbesondere dann keine Eile, denn man kann man sich mit der Regel behelfen: Der Tote ist ja morgen auch noch tot.

Werbung

Ansonsten sollte man natürlich die Preis- und Leistungsvergleiche lange vorher abgeschlossen haben. Unbelastet von einem aktuellen Sterbefall kan man das ohnehin besser machen. Einfach mal zu verschiedenen Bestattern hingehen und sich erkundigen. Wer da „auf blöd macht“, kommt sowieso nicht in Frage.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#preisvergleich #sterbefall?

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Revision:


Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung

1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich. Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück. Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)