Ein Aprilscherz kann oft gar nicht doof genug sein, als daß nicht doch irgendwer darauf hereinfällt. Aber immerhin haben doch einige meinen Aprilscherz über das geänderte nordrhein-westfälische Bestattungsgesetz ernst genommen.
Ganz ernst genommen hat es die Friedhofsverwaltung einer Stadt in der Nähe von Recklinghausen.
Eine Mitarbeiterin der dortigen Stadtverwaltung schrieb mir letztens dazu:
„Habe gerade einen Anruf von einem Kollegen der Dienststelle „Friedhöfe“ erhalten. Er faselte dann was von Änderungen im Bestattungswesen. Das hätt er im „indernett“ gelesen. „Du kennst dich da doch aus, kannst du dich nicht mal erkundigen“. Ich flugs geguckt und dann gesehen: Steht nur bei dir im Bestatterweblog.
Kollegen dann gesagt: „Jupp, passt. ist ne neue Änderung, geh mal hin und sag das dem Kollegen vom Friedhof.“
Ich komm grad von der Friedshofsverwaltung, ich wollte da nur nen Kaffee trinken.
Du glaubst nicht, was da los ist… *fg*
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Bestimmt eine dieser Doppelnamen-Städte. Denen traue ich das glatt zu. Hab lange genug da gewohnt. ^^
scuki
14 Jahre zuvor
Verdammt, und ich hab den Artikel auch noch „überlesen“, weil ich dachte, ach, wieder nur fachchinesisch und was interessiert mich Bestattungsrecht. Gleich mal rauskramen und nachlesen. 🙂
Thomas'
14 Jahre zuvor
Ich will gar nicht wissen, wieviele Aprilscherze im Laufe der Zeit ernst genommen wurden und so Entscheidungen beeinflusst haben 😉
Wolfram
14 Jahre zuvor
Ob da nicht Tante Jay die Finger im Spiel hatte? *lach*
JNK
14 Jahre zuvor
Das kann doch fast nur castrop-rauxel gewesen sein.oder wars oer-erkenschwick?! Andere stadte mit doppelnamen fallen mir hier in der gegend net ein:)
Jörg
14 Jahre zuvor
@JNK:
Wanne-Eickel hätte ich noch im Angebot.
Hamburger Jung
14 Jahre zuvor
@Jörg(6):
Deine Informationslage bezüglich Wanne-Eikel ist „etwas“ veraltet. Das gibt s seit 1975 nicht mehr als eigenständige Stadt. Dafür gibt es jetzt die Stadtbezirke Wanne und Eikel in Herne.
MiniMoppel
14 Jahre zuvor
Ich brauche den Passierschein A 39, laut Rundschreiben B 65.
Oyoyoy .. nacher wird eine unfreiwillige Revolution im Bestattungswesen daraus, wenn sich das schnell genug herumspricht – so wie bei „Schabowskis Zettel“ 🙂
Jörg
14 Jahre zuvor
@ Hamburger Jung
Erzähl das mal den dortigen Einwohnern *g*
Als nächstes behauptest du, man wohnt in Schalke und nicht auf Schalke.
Hamburger Jung
14 Jahre zuvor
Man wohnt weder in noch auf Schalke sondern in Hamburg (wenn man denn kann). 😛
Wolfram
14 Jahre zuvor
@7: Ich stifte dann mal die fehlenden c. Eickel immer noch mit c. Und in Hamburg wird man geboren – oder ist von außerhalb.
Ich hab da aber immerhin Wurzeln, in der Schwalbenstraße in Barmbek stand die Wiege meiner Großmutter.
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Bestimmt eine dieser Doppelnamen-Städte. Denen traue ich das glatt zu. Hab lange genug da gewohnt. ^^
Verdammt, und ich hab den Artikel auch noch „überlesen“, weil ich dachte, ach, wieder nur fachchinesisch und was interessiert mich Bestattungsrecht. Gleich mal rauskramen und nachlesen. 🙂
Ich will gar nicht wissen, wieviele Aprilscherze im Laufe der Zeit ernst genommen wurden und so Entscheidungen beeinflusst haben 😉
Ob da nicht Tante Jay die Finger im Spiel hatte? *lach*
Das kann doch fast nur castrop-rauxel gewesen sein.oder wars oer-erkenschwick?! Andere stadte mit doppelnamen fallen mir hier in der gegend net ein:)
@JNK:
Wanne-Eickel hätte ich noch im Angebot.
@Jörg(6):
Deine Informationslage bezüglich Wanne-Eikel ist „etwas“ veraltet. Das gibt s seit 1975 nicht mehr als eigenständige Stadt. Dafür gibt es jetzt die Stadtbezirke Wanne und Eikel in Herne.
Ich brauche den Passierschein A 39, laut Rundschreiben B 65.
Oyoyoy .. nacher wird eine unfreiwillige Revolution im Bestattungswesen daraus, wenn sich das schnell genug herumspricht – so wie bei „Schabowskis Zettel“ 🙂
@ Hamburger Jung
Erzähl das mal den dortigen Einwohnern *g*
Als nächstes behauptest du, man wohnt in Schalke und nicht auf Schalke.
Man wohnt weder in noch auf Schalke sondern in Hamburg (wenn man denn kann). 😛
@7: Ich stifte dann mal die fehlenden c. Eickel immer noch mit c. Und in Hamburg wird man geboren – oder ist von außerhalb.
Ich hab da aber immerhin Wurzeln, in der Schwalbenstraße in Barmbek stand die Wiege meiner Großmutter.