Bleibt die Frage, was ein E-Pfleger ist. Ein elektrischer Pfleger? Jemand der Elektrik pflegt?
Los, gib es uns!
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Ich glaube ein E-Pfleger ist ein Erziehungspfleger, so wie zB die E – Schulen in denen auf max 8 Schüler ein Lehrer entfällt und die Extra Räume haben für die Kinder die eine zeitlang auch diesen Anforderungen nicht gerecht werden.
Sei es durch psychische Traumata oder einer gewaltätigkeit die von ihnen ausgeht.
Smilla
13 Jahre zuvor
Ist Ei-Pfleger eine Methapher für….?
Designierter Komposti
13 Jahre zuvor
Nun, seine Zeit war abgelaufen…
_______
Der E-Pfleger will uns ein nix für ein x verkaufen. Sowas!
@4 – Ela: Ich danke herzlich für diese Unterstellung. Ich habe gerade meinen Job als Krankenpfleger wegen seelischer Krankheit verloren, deshalb Ex-Pfleger. Ich habe weder Kinder mißhandelt noch PatientInnen.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
8 Ulf: ich glaube, da hast Du Ela falsch verstanden – ich verstehe das so, dass es als besondere Fürsorge für traumatisierte Kinder zu verstehen ist, also eine Intensivbetreuung von Kindern, die bereits traumatisiert in die Einrichtung kommen.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
Zurück zum eigentlichen Thema: Ob die braune Pest damit endgültig aus Wunsiedel vertrieben ist, wird sich zeigen müssen – manchmal reicht ja auch der Ort an sich, um als Anlaufpunkt zu dienen. Je weniger konkrete Anlaufpunkte die haben, umso besser ist es natürlich. Ich bin auch ganz dankbar, dass es Jürgen Rieger nicht gelungen ist, seine Pläne eines „Schulungszentrums“ zu verwirklichen.
Hamburger Jung
13 Jahre zuvor
Warum muss ich nur gerade daran denken:
Olivia Jones zu „Gast“ bei der NPD. *g*
@ein anderer Stefan: stimmt auffallend. Fahr mal zum Obersalzberg, da pilgern heute noch genügens Leute hin, und sicher nicht nur wegen der schönen Aussicht …
Ela
13 Jahre zuvor
@ Ulf,
ich wollte dich keinesfalls angreifen oder dir etwas unterstellen, das habe ich gar nicht versucht auszudrücken.
Ich kenne E- Schulen aus den Kinderheimen.
Diese sind für Kinder die zuhause so wenig Aufmerksamkeit und Fürsorge erfahren haben das sie diese teils mit sehr drastischen Mitteln einfordern.
Dadurch können sie nicht mehr in regulären Schulen beschult werden.
Nicht zu verwechseln mit den Förderschulen wie Don Bosco.
Ich hatte allerdings auch erst nach abschicken bemerkt das du im ersten Kommentar bereits das X erwähnt hast.
Ich dachte bis dahin das du speziell für solche Kinder ausgebildet wurdest, was vielleicht über die normale Heimerziehungspflege und Sozialpädagogik hinaus geht.
simop
13 Jahre zuvor
Zum eigentlichen Thema:
Für die Bürger von Wunsiedel könnte es eine „Entlastung“ bedeuten – natürlich besteht die Gefahr, das einige braunes Gesocks weiterhin dort einfällt – die Attraktivität hat aber nachgelassen… Daher kann ich die Maßnahme durchaus verstehen.
Grüße von einer, die zweimal innerhalb des Sperrgebiets um die Halle des Bundesparteitags der NPD wohnte und den ganzen Terz – Braun gegen Links, Links gegen Polizei, Polizei gegen Braun – mitmachen durfte und daher die Wunsiedler gut verstehen kann…
Wolfram
13 Jahre zuvor
Den Hype um Hess verstehe ich nicht. Der war doch eh abtrünnig („Der Türmer“).
Interessand fände ich allerdings heute noch, wenn mir irgendwann mal jemand erklären könnte, wie der alte Mann, der kaum allein essen konnte, weil er die Arme nicht mehr heben konnte, sich mit einem Stromkabel selbst erdrosselt haben soll. Nicht erhängt, sondern selbst so lange zugezogen, bis er tot war.
Da hätten die Briten besser aufpassen müssen.
Wolfram
13 Jahre zuvor
Ach so, noch was: eingeebnet (vulgo: plattgemacht) wurde nicht Hess, sondern Hess‘ Grab…
Um die genauen Hintergründe des Fluges streiten sich die Historiker bis heute, das wird sich wohl auch nicht mehr klären lassen. Die Erklärung, Hess habe einen Zweifrontenkrieg verhindern wollen, scheint mir aber plausibel.
Was seinen Selbstmord angeht, so hat er sich ja wohl am Fenstergriff erhängt – wenn Kabel und Griff stabil genug sind, braucht man wahrscheinlich nicht soo viel Kraft dafür.
Wolfram
13 Jahre zuvor
Seinerzeit hieß es nicht „erhängt“, sondern „stranguliert“, und das nicht mit dem Fenstergriff.
Sei’s drum. Mit 93 hat man eh nicht mehr viel vor sich.
Übrigens wurde das Grab u.a. eingeebnet, weil die Liegezeit abgelaufen war. Das sonstige Gehex drumherum ist doch nur, um die Wallfahrer abzuschrecken. (Und von den Bilderstürmern des 16. Jahrhunderts auch nicht so unbekannt…)
Rudibee
13 Jahre zuvor
Hätten sich die Alliierten 1987 an ihre eigenen Vorschriften gehalten, wäre Wunsiedel viel erspart geblieben. Die Abläufe für den Fall seines Todes waren seit Jahrzehnten festgeschrieben: Nach dem Eintritt des Todes sollten von der diensthabenden Wachgruppe zunächst die anderen Siegermächte informiert, dann seine Leiche eingeäschert und über der Ostsee verteilt werden. Erst danach sollte die Öffentlichkeit in Kenntnis gesetzt werden. Mit seinem Suizid hat er seine Wächter so sehr überrascht, dass sie jegliches geplantes Prozedere über den Haufen geworfen haben. Das war quasi sein zweites Husarenstück nach dem Englandflug, getreu der Jagdfliegerregel: „Sei unberechenbar“. Im Grunde muss man dem alten Sack für seinen Suizid dankbar sein: Ich stelle mir die diplomatischen Verwicklungen vor, wenn er den Mauerfall überlebt hätte….
Ralf
13 Jahre zuvor
Der Vorstand der evangelischen Kirchengemeinde Wunsiedel als Verwalter und Eigentümer des Friedhofs hat die Beseitigung des Grabes von R. Hess durchgesetzt. Die Angelegenheit könnte sich jedoch als Rohrkrepierer entpuppen, daß heißt, daß das Interesse an dem Toten eher steigt als nachläßt.
Das Gefängnis, in dem er zuletzt als einziger Gefangener noch untergebracht war, lag in Berlin-Spandau. Das Gebäude ist komplett abgerissen, die Steine zermahlen (!) und im Meer versenkt.
An der Stelle steht jetzt ein Media-Markt. Eignet sich nicht wirklich als Pilgerstätte…
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Hui, habe ich das „x“ nicht erwischt! 😀
Hast du Kleingeld für ein „l“? *hervorklaub*
🙂
Ich glaube ein E-Pfleger ist ein Erziehungspfleger, so wie zB die E – Schulen in denen auf max 8 Schüler ein Lehrer entfällt und die Extra Räume haben für die Kinder die eine zeitlang auch diesen Anforderungen nicht gerecht werden.
Sei es durch psychische Traumata oder einer gewaltätigkeit die von ihnen ausgeht.
Ist Ei-Pfleger eine Methapher für….?
Nun, seine Zeit war abgelaufen…
_______
Der E-Pfleger will uns ein nix für ein x verkaufen. Sowas!
Ich fürchte, es gibt genügend Leute, für die er noch gar nicht gestorben ist 🙁
@4 – Ela: Ich danke herzlich für diese Unterstellung. Ich habe gerade meinen Job als Krankenpfleger wegen seelischer Krankheit verloren, deshalb Ex-Pfleger. Ich habe weder Kinder mißhandelt noch PatientInnen.
8 Ulf: ich glaube, da hast Du Ela falsch verstanden – ich verstehe das so, dass es als besondere Fürsorge für traumatisierte Kinder zu verstehen ist, also eine Intensivbetreuung von Kindern, die bereits traumatisiert in die Einrichtung kommen.
Zurück zum eigentlichen Thema: Ob die braune Pest damit endgültig aus Wunsiedel vertrieben ist, wird sich zeigen müssen – manchmal reicht ja auch der Ort an sich, um als Anlaufpunkt zu dienen. Je weniger konkrete Anlaufpunkte die haben, umso besser ist es natürlich. Ich bin auch ganz dankbar, dass es Jürgen Rieger nicht gelungen ist, seine Pläne eines „Schulungszentrums“ zu verwirklichen.
Warum muss ich nur gerade daran denken:
Olivia Jones zu „Gast“ bei der NPD. *g*
http://www.youtube.com/watch?v=t7eMWzFgMyw
@ein anderer Stefan: stimmt auffallend. Fahr mal zum Obersalzberg, da pilgern heute noch genügens Leute hin, und sicher nicht nur wegen der schönen Aussicht …
@ Ulf,
ich wollte dich keinesfalls angreifen oder dir etwas unterstellen, das habe ich gar nicht versucht auszudrücken.
Ich kenne E- Schulen aus den Kinderheimen.
Diese sind für Kinder die zuhause so wenig Aufmerksamkeit und Fürsorge erfahren haben das sie diese teils mit sehr drastischen Mitteln einfordern.
Dadurch können sie nicht mehr in regulären Schulen beschult werden.
Nicht zu verwechseln mit den Förderschulen wie Don Bosco.
Ich hatte allerdings auch erst nach abschicken bemerkt das du im ersten Kommentar bereits das X erwähnt hast.
Ich dachte bis dahin das du speziell für solche Kinder ausgebildet wurdest, was vielleicht über die normale Heimerziehungspflege und Sozialpädagogik hinaus geht.
Zum eigentlichen Thema:
Für die Bürger von Wunsiedel könnte es eine „Entlastung“ bedeuten – natürlich besteht die Gefahr, das einige braunes Gesocks weiterhin dort einfällt – die Attraktivität hat aber nachgelassen… Daher kann ich die Maßnahme durchaus verstehen.
Grüße von einer, die zweimal innerhalb des Sperrgebiets um die Halle des Bundesparteitags der NPD wohnte und den ganzen Terz – Braun gegen Links, Links gegen Polizei, Polizei gegen Braun – mitmachen durfte und daher die Wunsiedler gut verstehen kann…
Den Hype um Hess verstehe ich nicht. Der war doch eh abtrünnig („Der Türmer“).
Interessand fände ich allerdings heute noch, wenn mir irgendwann mal jemand erklären könnte, wie der alte Mann, der kaum allein essen konnte, weil er die Arme nicht mehr heben konnte, sich mit einem Stromkabel selbst erdrosselt haben soll. Nicht erhängt, sondern selbst so lange zugezogen, bis er tot war.
Da hätten die Briten besser aufpassen müssen.
Ach so, noch was: eingeebnet (vulgo: plattgemacht) wurde nicht Hess, sondern Hess‘ Grab…
E-Pfleger? Entbindungs-Pfleger (= männliche Hebamme…)
Um die genauen Hintergründe des Fluges streiten sich die Historiker bis heute, das wird sich wohl auch nicht mehr klären lassen. Die Erklärung, Hess habe einen Zweifrontenkrieg verhindern wollen, scheint mir aber plausibel.
Was seinen Selbstmord angeht, so hat er sich ja wohl am Fenstergriff erhängt – wenn Kabel und Griff stabil genug sind, braucht man wahrscheinlich nicht soo viel Kraft dafür.
Seinerzeit hieß es nicht „erhängt“, sondern „stranguliert“, und das nicht mit dem Fenstergriff.
Sei’s drum. Mit 93 hat man eh nicht mehr viel vor sich.
Übrigens wurde das Grab u.a. eingeebnet, weil die Liegezeit abgelaufen war. Das sonstige Gehex drumherum ist doch nur, um die Wallfahrer abzuschrecken. (Und von den Bilderstürmern des 16. Jahrhunderts auch nicht so unbekannt…)
Hätten sich die Alliierten 1987 an ihre eigenen Vorschriften gehalten, wäre Wunsiedel viel erspart geblieben. Die Abläufe für den Fall seines Todes waren seit Jahrzehnten festgeschrieben: Nach dem Eintritt des Todes sollten von der diensthabenden Wachgruppe zunächst die anderen Siegermächte informiert, dann seine Leiche eingeäschert und über der Ostsee verteilt werden. Erst danach sollte die Öffentlichkeit in Kenntnis gesetzt werden. Mit seinem Suizid hat er seine Wächter so sehr überrascht, dass sie jegliches geplantes Prozedere über den Haufen geworfen haben. Das war quasi sein zweites Husarenstück nach dem Englandflug, getreu der Jagdfliegerregel: „Sei unberechenbar“. Im Grunde muss man dem alten Sack für seinen Suizid dankbar sein: Ich stelle mir die diplomatischen Verwicklungen vor, wenn er den Mauerfall überlebt hätte….
Der Vorstand der evangelischen Kirchengemeinde Wunsiedel als Verwalter und Eigentümer des Friedhofs hat die Beseitigung des Grabes von R. Hess durchgesetzt. Die Angelegenheit könnte sich jedoch als Rohrkrepierer entpuppen, daß heißt, daß das Interesse an dem Toten eher steigt als nachläßt.
Das Gefängnis, in dem er zuletzt als einziger Gefangener noch untergebracht war, lag in Berlin-Spandau. Das Gebäude ist komplett abgerissen, die Steine zermahlen (!) und im Meer versenkt.
An der Stelle steht jetzt ein Media-Markt. Eignet sich nicht wirklich als Pilgerstätte…