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Es ist für mich an der Zeit DANKE zu sagen dafür, daß es das Bestatterweblog gibt!! Ich habe schon sehr viele Fragen – die ich nie zu stellen wagte – beantwortet bekommen. Auch stehen hier im Regal zwei Deiner Bücher.
Du machst einen guten Job!!
Grüßlis Karin
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Also kann man von dem Bestatter eigentlich erwarten, daß er die Verstorbenen auch mumifizieren kann, so für die Nachwelt. Ich habe mich schon öfters gefragt, ob es möglich ist, sich ausstopfen zu lassen. Das würde die Beerdigungkosten für die Hinterbliebenen sehr günstig gestalten. Auch die Trauerarbeit wäre leichter, wenn sie dann den Ausgestopften in den Flur stellen. Die Ahnengalerie mal leibhaftig, wäre auf jeden Fall ästhetischerer, als seinen Leichnahm an Gunter von Hagens und seine Körperwelten zu sprenden, der sich ja nur vom Tod auch ein Scheibchen abschneiden wollte, um daran zu verdienen. Wurden dann viele Scheibchen.
Anne
10 Jahre zuvor
Na, das sieht mir sehr nach der Handschrift von Erasmus Baumeister aus, das hat der Bestatter nucht selbst gemacht (wage ich zu behaupten). Das ist eine Firma, die sich unter anderem auf Bestatterschaufenster spezialisiert haben und vierteljährlich bei ihren Kunden deutschlandweit dekorieren. Haben tolle Themen im petto, sieht aber alles immer relativ gleich aus.
Interessantes Thema 🙂 Daher, sehr interessanter Beitrag.
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sehr schönes schaufenster 🙂
ich bin gespannt, ob er es auch wagt, das thema „tibetanische luftbestattung“ anzugehen *g*
Also kann man von dem Bestatter eigentlich erwarten, daß er die Verstorbenen auch mumifizieren kann, so für die Nachwelt. Ich habe mich schon öfters gefragt, ob es möglich ist, sich ausstopfen zu lassen. Das würde die Beerdigungkosten für die Hinterbliebenen sehr günstig gestalten. Auch die Trauerarbeit wäre leichter, wenn sie dann den Ausgestopften in den Flur stellen. Die Ahnengalerie mal leibhaftig, wäre auf jeden Fall ästhetischerer, als seinen Leichnahm an Gunter von Hagens und seine Körperwelten zu sprenden, der sich ja nur vom Tod auch ein Scheibchen abschneiden wollte, um daran zu verdienen. Wurden dann viele Scheibchen.
Na, das sieht mir sehr nach der Handschrift von Erasmus Baumeister aus, das hat der Bestatter nucht selbst gemacht (wage ich zu behaupten). Das ist eine Firma, die sich unter anderem auf Bestatterschaufenster spezialisiert haben und vierteljährlich bei ihren Kunden deutschlandweit dekorieren. Haben tolle Themen im petto, sieht aber alles immer relativ gleich aus.
Interessantes Thema 🙂 Daher, sehr interessanter Beitrag.