Drama bei Beerdigung in Madagaskar: Beim Öffnen des Grabhauses der Familie stürzt die Eingangstür aus massivem Granitgestein auf die Trauergäste und begräbt zwei Männer unter sich. Dies berichtet die Zeitung „Der Standard“.
gefunden von Oliver
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So traurig das ist: Die Überführungskosten dürften damit eingespart sein.
„Alle drei, fünf oder sieben Jahre werden dann bei sogenannten ‚Toten-Umwendungs-Feiern‘ die sterblichen Überreste der Vorfahren in neue Seidentücher gewickelt“
Man wickle die Verstorbenen in Tücher und wende sie während des Verwesungsprozesses mehrfach um, bis die vorgeschriebene Liegezeit erreicht ist?
Ist bestimmt keine angenehme Aufgabe. Was sich die unterschiedlichen Kulturen doch so ausdenken.
whiskey
13 Jahre zuvor
hat denn da kein friedhofsangestellter vorher mal an der steintür gerüttelt?
Auf Madagaskar werden die Toten ja richtig besucht, meist zu Allerheiligen. Sie werden wieder in frische Tücher gehüllt.
Das ist dort Brauch.
Aber dass es so schlimm kommen kann, dass gleich 2 Personen von den Platten erschlagen werden, meine Güte. Das ist wirklich traurig.
Aber wie sagt man so treffend: Der Tod woll muss ja ne Ursache haben.
Max
13 Jahre zuvor
…würde Tom und seinen Berufskollegen bestimmt auch gut gefallen wenn wir unsere Toten alle 2 Jahre ausbuddeln würden und in einen nagelneuen Sarg umbetten würden ! ;))))
…ach und kennen die dahinten keine Scharniere 😉 ?
Ö Schi
13 Jahre zuvor
Wo war die Qualle (guckst du bei Opa Kleiber)als der Stein umfiel – immer wenn man ihn braucht ist er nicht da. Boa hätte das einen Fettfleck gegeben…….
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So traurig das ist: Die Überführungskosten dürften damit eingespart sein.
„Alle drei, fünf oder sieben Jahre werden dann bei sogenannten ‚Toten-Umwendungs-Feiern‘ die sterblichen Überreste der Vorfahren in neue Seidentücher gewickelt“
Man wickle die Verstorbenen in Tücher und wende sie während des Verwesungsprozesses mehrfach um, bis die vorgeschriebene Liegezeit erreicht ist?
Ist bestimmt keine angenehme Aufgabe. Was sich die unterschiedlichen Kulturen doch so ausdenken.
hat denn da kein friedhofsangestellter vorher mal an der steintür gerüttelt?
Auf Madagaskar werden die Toten ja richtig besucht, meist zu Allerheiligen. Sie werden wieder in frische Tücher gehüllt.
Das ist dort Brauch.
Aber dass es so schlimm kommen kann, dass gleich 2 Personen von den Platten erschlagen werden, meine Güte. Das ist wirklich traurig.
Aber wie sagt man so treffend: Der Tod woll muss ja ne Ursache haben.
…würde Tom und seinen Berufskollegen bestimmt auch gut gefallen wenn wir unsere Toten alle 2 Jahre ausbuddeln würden und in einen nagelneuen Sarg umbetten würden ! ;))))
…ach und kennen die dahinten keine Scharniere 😉 ?
Wo war die Qualle (guckst du bei Opa Kleiber)als der Stein umfiel – immer wenn man ihn braucht ist er nicht da. Boa hätte das einen Fettfleck gegeben…….