Oder: Woran man merkt, daß manche Sachen vielleicht doch überflüssig sind
Habe gestern nach einem der seltenen Rechnerneustarts doch tatsächlich vergessen, das Twitterprogramm zu starten.
Und siehe da, ich habe es nicht einmal gemerkt oder es vermißt.
Da mußte man mir erst eine Mail schicken und mich darauf aufmerksam machen, daß da Nachrichten für mich drin seien…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So ist das eben mit den vielen Seiten im Netz, die ein internes System für Nachrichten bieten.
Ich bin ja als Musiker auf zig Plattformen angemeldet und auf all diesen Plattformen schreiben mir Bekannte manchmal eine Nachricht. Wenn ich nach einer Weile nicht antworte, schreiben die mir eine „böse“ Mail, warum ich nicht geantwortet habe.
Manchmal frage ich mich, was das soll: Die haben doch meine Adresse, warum nutzen sie die nicht?
tyler
15 Jahre zuvor
Das würde mir mit dem Bestatterblogfeed nie passieren
Nina
15 Jahre zuvor
Ich kommuniziere mittels Twitter generell nur in eine Richtung, nämlich aktiv, um Ankündigungen zu machen. Sollte Twitter urplötzlich eingestellt werden, werde ich ihm keine Träne nachweinen.
Sabine
15 Jahre zuvor
Ich kenn das zu gut, ich versuche die Leute auch zu erziehen mir direkt zu schreiben und nicht über irgendein Portal, aber irgendwie scheint der Versuch sinnlos zu sein…
MacKaber
15 Jahre zuvor
Hab mal nachgeschaut. Braucht man ja fundierte Englischkenntnisse. Da haben die, die in der französischen Besatzungszone aufgewachsen sind schlechte Karten. Man kann nicht alles haben, bestimmt ist das wieder so ein Zeitfresser.
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Na wer das wohl war.. *umherblick*
*ausgetwittert*
So ist das eben mit den vielen Seiten im Netz, die ein internes System für Nachrichten bieten.
Ich bin ja als Musiker auf zig Plattformen angemeldet und auf all diesen Plattformen schreiben mir Bekannte manchmal eine Nachricht. Wenn ich nach einer Weile nicht antworte, schreiben die mir eine „böse“ Mail, warum ich nicht geantwortet habe.
Manchmal frage ich mich, was das soll: Die haben doch meine Adresse, warum nutzen sie die nicht?
Das würde mir mit dem Bestatterblogfeed nie passieren
Ich kommuniziere mittels Twitter generell nur in eine Richtung, nämlich aktiv, um Ankündigungen zu machen. Sollte Twitter urplötzlich eingestellt werden, werde ich ihm keine Träne nachweinen.
Ich kenn das zu gut, ich versuche die Leute auch zu erziehen mir direkt zu schreiben und nicht über irgendein Portal, aber irgendwie scheint der Versuch sinnlos zu sein…
Hab mal nachgeschaut. Braucht man ja fundierte Englischkenntnisse. Da haben die, die in der französischen Besatzungszone aufgewachsen sind schlechte Karten. Man kann nicht alles haben, bestimmt ist das wieder so ein Zeitfresser.