Branche/Kommune

Überschüssiges Geld behalten?

Ich habe erst neulich eine Dame am Telefon gehabt, die mir einen abstrus klingenden Fall schilderte.
Da war eine Nachbarin verstorben. Diese hatte zu Lebzeiten eine größere Summe (ca. 12.000 €) bei einem Bestatter als Vorsorgeleistung in einen „Fond“ eingezahlt.
Der Bestatter hat die Beisetzung auch ordnungsgemäß abgewickelt. Jedoch gibt es keine Hinterbliebenen und niemand weiß, was mit dem weitaus zuviel eingezahlten Geld passiert ist.
Es war einmal dafür gedacht, eine Schwester der Verstorbenen in die Lage zu versetzen, die Grabpflege zu übernehmen und einen Grabstein zu kaufen. Nun ist diese Schwester aber drei Monate vorher verstorben und einen Grabstein gibt es bis heute nicht.

Die Dame vermutet, daß der Bestatter den überzähligen Betrag für sich selbst verrechnet hat.
Soviel zum Thema „Fond-Einzahlungen“ beim Bestatter.

Werbung

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

Keine Schlagwörter vorhanden

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden


Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


(©si)