Hat Euch das Gedicht nicht gefallen? Ich fand und finde es sehr schön, auch das Foto dazu.
Schade, daß keiner einen Kommentar bei Volker Wulle hinterlassen hat.
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Einen vergleichbaren Effekt hatte ich, als Du zu meinem Artikel „Tote in der Nacht“ verlinkt hast. Allerdings habe ich dafür Kommentare bekommen und mindestens einen neuen Stammleser 🙂
Das ist aber doch gar nicht so ungewöhnlich. Die meisten haben sicher bei Dir auch erst einmal mitgelesen, bevor sie einen Kommentar abgegeben haben. Das wird sich bestimmt mit der Zeit ändern.
Oh, da habe ich deinen ersten Artikel vollkommen falsch verstanden. Ich dachte du hättest das Gedicht („Wer mich linkt mit Rechts ist DOOF[…]“) zitiert und ich hab die Verlinkung als „eigenwillig“ abgehakt.
Als unglaublich begeisterter Leser Deines Blogs – in dem mich wirklich jede einzelne Geschichte berührt, vom Anfang bis heute, zum Lachen, Nachdenken, … bringt, habe ich natürlich auch gespannt diesen Link angeklickt und das Gedicht dort erwartungsvoll gelesen. Es hat mir aber – völlig wider Erwarten – gar nichts gesagt, obwohl ich sonst Gedichte sehr gern mag. Natürlich ist das keinerlei Wertung – über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
sag ich diesmal nichtsagte am
11. September 2009 um 06:02
Endlich schreibt’s mal jemand, wenn auch arg vorsichtig: Das Gedicht ist kompletter Murks, ein wilder Mix aus Versatzstücken, die nicht zueinanderpassen; die falsche Form „vergess“ (statt „vergiss“) als i-Tüpfelchen obendrauf.
@Luise: genau wie beim Kochen gibt es auch in der Kunst Regeln. Und erst, wenn man diese Regeln kennt, kann man sie brechen, OHNE daß Murks bei rauskommt.
Weißt, wenn du keine Ahnung vom Kochen hast, aber Erdbeeren mit Pfeffer machen willst, dann wirst du es zu 100% überreißen und die Erdbeeren verpfeffern.
Wenn du aber Kochen kannst, dann weißt du genau, wieviel Pfeffer auf die Erdbeeren kann – und wann Schluß ist.
Auch ich – als Lyrikliebahberin und in 2. Linie als Germanistin – fand diesen poetischen „Versuch“ nicht wirklich gelungen (um nicht zu sagen: mir kräuselte es ganz leicht die Zehennägel). Gut gemeint und gut gemacht sind gerade in diesem Bereich oft sehr verschiedene Paar Schuhe (High Heels und Gummistiefel z.B.). Aber wie so vieles ist auch das Geschmackssache.
Kraweel! Kraweel!
Taubtrüber Ginst am Musenhain,
trübtauber Hain am Musenginst
oder kurz gesagt: Nein, das Gedicht war nicht so mein Fall
Von der klischeehaften Wortwahl her klingt das für mich wie die Parodie eines Gedichts
Sorry, aber Du hattest extra nachgefragt, von daher die ehrliche Antwort
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Einen vergleichbaren Effekt hatte ich, als Du zu meinem Artikel „Tote in der Nacht“ verlinkt hast. Allerdings habe ich dafür Kommentare bekommen und mindestens einen neuen Stammleser 🙂
Und jetzt sinds nochmal 150 Besucher mehr…
Das ist aber doch gar nicht so ungewöhnlich. Die meisten haben sicher bei Dir auch erst einmal mitgelesen, bevor sie einen Kommentar abgegeben haben. Das wird sich bestimmt mit der Zeit ändern.
Oh, da habe ich deinen ersten Artikel vollkommen falsch verstanden. Ich dachte du hättest das Gedicht („Wer mich linkt mit Rechts ist DOOF[…]“) zitiert und ich hab die Verlinkung als „eigenwillig“ abgehakt.
Ick fands gut, auch die Seite mit den Grafiken etc.pp ist interessant gemacht.
Mer kennets au uf Schwäbisch sage:
„Net gschompfe isch au gloobt!“
Denn net Jedem, dem’s gfalle hot,
fallt ebbes zom schreibe ei.
Als unglaublich begeisterter Leser Deines Blogs – in dem mich wirklich jede einzelne Geschichte berührt, vom Anfang bis heute, zum Lachen, Nachdenken, … bringt, habe ich natürlich auch gespannt diesen Link angeklickt und das Gedicht dort erwartungsvoll gelesen. Es hat mir aber – völlig wider Erwarten – gar nichts gesagt, obwohl ich sonst Gedichte sehr gern mag. Natürlich ist das keinerlei Wertung – über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
Endlich schreibt’s mal jemand, wenn auch arg vorsichtig: Das Gedicht ist kompletter Murks, ein wilder Mix aus Versatzstücken, die nicht zueinanderpassen; die falsche Form „vergess“ (statt „vergiss“) als i-Tüpfelchen obendrauf.
Mir hat es sehr gut gefallen. Mir gefallen Leute nicht, die sagen: das da istMurks oder das da schmeckt nicht.
Man kann sagen: das da gefällt mir nicht oder das da schmeckt mir nicht.
Jeder Jeck ist anders, Geschmäcker sind verschieden.
Man sollte hier wieder die anonyme Kommentarfunktion abschlaten, es kommt zu viel Gesocks.
@Luise: genau wie beim Kochen gibt es auch in der Kunst Regeln. Und erst, wenn man diese Regeln kennt, kann man sie brechen, OHNE daß Murks bei rauskommt.
Weißt, wenn du keine Ahnung vom Kochen hast, aber Erdbeeren mit Pfeffer machen willst, dann wirst du es zu 100% überreißen und die Erdbeeren verpfeffern.
Wenn du aber Kochen kannst, dann weißt du genau, wieviel Pfeffer auf die Erdbeeren kann – und wann Schluß ist.
Salat
Ich fand es gut.
Meckern ist erlaubt und ein Recht in unserer Gesellschaft. Nur sollte es nicht anonym geschehen.
Auch ich – als Lyrikliebahberin und in 2. Linie als Germanistin – fand diesen poetischen „Versuch“ nicht wirklich gelungen (um nicht zu sagen: mir kräuselte es ganz leicht die Zehennägel). Gut gemeint und gut gemacht sind gerade in diesem Bereich oft sehr verschiedene Paar Schuhe (High Heels und Gummistiefel z.B.). Aber wie so vieles ist auch das Geschmackssache.
Muss mich leider den Kritikern anschließen.
Kraweel! Kraweel!
Taubtrüber Ginst am Musenhain,
trübtauber Hain am Musenginst
oder kurz gesagt: Nein, das Gedicht war nicht so mein Fall
Von der klischeehaften Wortwahl her klingt das für mich wie die Parodie eines Gedichts
Sorry, aber Du hattest extra nachgefragt, von daher die ehrliche Antwort
nein ich fand beides nicht wirklich gut, bin schnell wieder dort verschwunden und werde auch nicht wieder hinfinden