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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Elende Spießer, ey. Facebook soll ich nich, Zeitung lesen soll ich nich (würd ich sowas tun?), mit den Zehen in der Nase bohren soll ich nich, und das alles nur, weil die blöden Angehörigen ihren Scheißtoten in den Ofen schieben wollen und das Gesicht verziehen, wenn sie mich sehen. Ey, was soll das? Der läuft doch nicht weg, oder?
Nee, in Schule oder Ausbildung nicht, da war denn doch noch ein gewisser Mindestrespekt vorhanden.
So außerhalb, hm naja, also irgendwie, so ein bisschen, nicht sooo krass, aber schon mal. Aber Facebook gab’s ja Gottseidank noch nicht …
Ich glaube, diese Kompaktdoofheit war noch gar nicht erfunden.
Ich meine, Bekloppte und Doofe hat es schon immer gegeben. Mit so einer doofen Apfeltussi und ihrem Tünnes hat die ganze Scheiße ja schließlich angefangen.
Aber sich so publikumswirksam und schnell den Doofenstempel aufzudrücken, wie das heute z.B. mit Facebook geht, das ging zu unserer Zeit noch nicht.
Das isses wohl. Wenn früher jemand so einen Mist gebaut hat, hats kaum jemand erfahren. Heute postet ja jeder jeden Dreck gleich auf Facebook, Twitter oder sonstwo. Ich weiss zwar nicht, wie alt das Mädel sein mag, aber als Teenager hat man schon mal richtig Mist gebaut, und vielfach wird das vor Mitte Zwanzig auch nicht viel besser. Nach der Aktion kann sie froh sein, den Job noch zu haben…
Astrid
12 Jahre zuvor
Meine Güte, warum machen so viele Eltern heutzutage nicht ihren Job und erziehen ihre Kidner. Derjenige benimmt sich wie ein/e 10-Jährige/r. Es ist echt traurig zu sehen wieviele Menschen es als ihr Recht sehen, sich zu Vermehren, aber nicht als ihre Pflicht erkennen, den Kindern etwas Erziehung und Bildung anzugedeihen (dafür sind nach Ansicht einiger die Kindergärten und Schulen da). Sehr trauriges Beispiel!
Da sieht man wieder, was dabei raus kommt, wenn Eltern entweder keine Zeit haben, weil sie zu viel arbeiten müssen, bzw. keine Zeit investieren wollen, um den Kindern selbstständiges Denken und verantwortungsvolles Handeln beizubringen.
Wenn sie nicht zuhören oder tun, was sie sollen, haben sie natürlich ADHS… Sie sind natürlich keine schlecht erzogenen Bratzen, neeein… und diese vermehren sich meist allerspätestens direkt vor oder nach dem Schulabgang mit Gleichgeunsinnten weiter. Wenn man sowas liest, muss man sich einfach auskotzen.
turtle of doom
12 Jahre zuvor
Habe schon herzlich darüber gelacht, als einer deiner 1 Million Facebook-Fans das dort gepostet hatte. 😀
Fehlt eben nur noch, dass dieser Azubi die Leiche schminkt und Fotos davon rauflädt…
@Astrid: Vielleicht erzählt ja Papa/ Mama auch oft beim Abendessen, das er/sie heute wieder auf der Arbeit voll viel rumgesurft hat, Woher soll dann das „sowas macht man nicht“- Bewusstsein kommen? Mal ehrlich wer hier ohne „Auf der Arbeit noch nie gesurft“- Sünde ist werfe den ersten Stein.
Also so einen ganz winzig klitzkleinen Unterschied zwischen Surfen auf Arbeit (wenn’s denn der Arbeitgeber erlaubt, sonst anerkannter Kündigungsgrund) und surfen in Gegenwart von Kunden sehe ich da schon noch, aber wirklich nur einen ganz kleinen ;-).
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Elende Spießer, ey. Facebook soll ich nich, Zeitung lesen soll ich nich (würd ich sowas tun?), mit den Zehen in der Nase bohren soll ich nich, und das alles nur, weil die blöden Angehörigen ihren Scheißtoten in den Ofen schieben wollen und das Gesicht verziehen, wenn sie mich sehen. Ey, was soll das? Der läuft doch nicht weg, oder?
webfail.at ist großartig. Man kann sich manchmal echt nicht ausdenken, auf was für Ideen die Leute so kommen…unglaublich.
Na ja, doofe Sachen haben wir U18 auch gemacht – wir hatten nur keine Plattform um uns weltumspannend lächerlich machen zu können.
Wobei – solche Klöpse – nö, das auch wieder nicht…
Nee, in Schule oder Ausbildung nicht, da war denn doch noch ein gewisser Mindestrespekt vorhanden.
So außerhalb, hm naja, also irgendwie, so ein bisschen, nicht sooo krass, aber schon mal. Aber Facebook gab’s ja Gottseidank noch nicht …
Ich glaube, diese Kompaktdoofheit war noch gar nicht erfunden.
Ich meine, Bekloppte und Doofe hat es schon immer gegeben. Mit so einer doofen Apfeltussi und ihrem Tünnes hat die ganze Scheiße ja schließlich angefangen.
Aber sich so publikumswirksam und schnell den Doofenstempel aufzudrücken, wie das heute z.B. mit Facebook geht, das ging zu unserer Zeit noch nicht.
Das isses wohl. Wenn früher jemand so einen Mist gebaut hat, hats kaum jemand erfahren. Heute postet ja jeder jeden Dreck gleich auf Facebook, Twitter oder sonstwo. Ich weiss zwar nicht, wie alt das Mädel sein mag, aber als Teenager hat man schon mal richtig Mist gebaut, und vielfach wird das vor Mitte Zwanzig auch nicht viel besser. Nach der Aktion kann sie froh sein, den Job noch zu haben…
Meine Güte, warum machen so viele Eltern heutzutage nicht ihren Job und erziehen ihre Kidner. Derjenige benimmt sich wie ein/e 10-Jährige/r. Es ist echt traurig zu sehen wieviele Menschen es als ihr Recht sehen, sich zu Vermehren, aber nicht als ihre Pflicht erkennen, den Kindern etwas Erziehung und Bildung anzugedeihen (dafür sind nach Ansicht einiger die Kindergärten und Schulen da). Sehr trauriges Beispiel!
Da sieht man wieder, was dabei raus kommt, wenn Eltern entweder keine Zeit haben, weil sie zu viel arbeiten müssen, bzw. keine Zeit investieren wollen, um den Kindern selbstständiges Denken und verantwortungsvolles Handeln beizubringen.
Wenn sie nicht zuhören oder tun, was sie sollen, haben sie natürlich ADHS… Sie sind natürlich keine schlecht erzogenen Bratzen, neeein… und diese vermehren sich meist allerspätestens direkt vor oder nach dem Schulabgang mit Gleichgeunsinnten weiter. Wenn man sowas liest, muss man sich einfach auskotzen.
Habe schon herzlich darüber gelacht, als einer deiner 1 Million Facebook-Fans das dort gepostet hatte. 😀
Fehlt eben nur noch, dass dieser Azubi die Leiche schminkt und Fotos davon rauflädt…
ich auch, Turtle, ich auch… 😉
@Astrid: Vielleicht erzählt ja Papa/ Mama auch oft beim Abendessen, das er/sie heute wieder auf der Arbeit voll viel rumgesurft hat, Woher soll dann das „sowas macht man nicht“- Bewusstsein kommen? Mal ehrlich wer hier ohne „Auf der Arbeit noch nie gesurft“- Sünde ist werfe den ersten Stein.
Also so einen ganz winzig klitzkleinen Unterschied zwischen Surfen auf Arbeit (wenn’s denn der Arbeitgeber erlaubt, sonst anerkannter Kündigungsgrund) und surfen in Gegenwart von Kunden sehe ich da schon noch, aber wirklich nur einen ganz kleinen ;-).
„Schmeiß.“
Da ich ja bekanntlich nur sonntags zwischen zehn und zwölf arbeite… *auch schmeiß*
🙂