Hallo Tom!
Ich bin zwar nicht registriert, verfolge aber nach dem Tod meines Vaters interessiert Deine Homepage.
Um es kurz zu machen:
Meine Familie ist -sagen wir mal speziell. Und ich als der jüngste bin eh der, der einen an der Klatsche hat und immer quer schiesst. Meine Mutter hatte im Februar einen Schlaganfall und seitdem klappt es mit dem Laufen nicht mehr so. Daraufhin musste mein pflegebedürftiger, alzheimerkranker Vater ins Pflegeheim. Da wollte er nie hin. Und während der Hitzeperiode stellte er Essen und trinken ein. An einem Harnwegsinfekt und dessen Folgen starb er am 04.07.10. Der Bekloppte (sprich ich) stand nicht mal auf der Liste mit der Überschrift Kinder für die Krankenschwestern -für den Falll des Falles- war der „Kleine“ nicht drauf. Bei der sog. letzten Ölung war ich nicht informiert. „Das wusstest Du nicht??“Letztendlich war ich es, der meinen Vater als er starb die Hand hielt und meine Mutter war -wie immer- zu spät. Mit der Pünktlichkeit hat sie es nicht. Doch das tröstet mich und gibt mir Genugtuung.
So weit, so gut. Es wurde ein Grab mitten auf dem Zentralfriedhof augesucht, wo es sehr eng ist. Gegen ein Grab am Hauptweg sprachen die Kosten. Nun war angeblich nix mehr frei. Das das nicht der Fall ist, habe ich heute gecheckt. Geld hat immer eine grosse Rolle gespielt. Nich mangels Masse. Überall Kopf schütteln über das Grab „mitten ´drin“. Nun merkt sie, das es für sie schlecht erreichbar ist und es wurde eine Umbettung beantragt. Auch wurde aus dem 6-Wochen-Seelenamt ein 10-Wochen-Seelenamt, weils besser in Konzept passte. Meine Geschwister hatten Urlaub. Auch da wurde ich nicht gefragt. Nun meine Frage, in welchem Kostenrahmen liegt so eine Umbettung. Ich habe keinerlei Vorstellungen, was es kosten könnte. Genehmigt ist sie bereits.
Gerne kannst Du diesen Beitrag auch veröffentlichen-kein Problem.
Danke Dir herzlich für die ANtwort. Das war jetzt schon die Kurzversion.
Du hattest mir diese Mail schon einmal geschrieben, nachdem Du es jetzt ein zweites Mal tust, will ich Dir antworten.
Selbst wenn das jetzt die Kurzversion ist, willst Du doch nur eine Sache wissen: Was kostet eine Umbettung?
Ohne zu wissen, ob es sich um eine Erd- oder Feuerbestattung handelt und auf welchem Friedhof in welcher Stadt sich das alles abspielt, kann ich Dir keine Antwort geben.
Selbst wenn Du mir das mitgeteilt hättest, hätte ich dort anrufen und fragen müssen und ich finde, das kannst Du selbst viel besser.
Beim zuständigen Friedhofsamt wird man Dir sofort sagen können, ob in Eurem Fall eine Umbettung genehmigt wird und was das alles kostet. Einfach anrufen!
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Aber das ist ja jetzt schon doof. Dann kriegt er ja viel weniger Mitleid…
Mhm… ich frage mich schon, warum er Dich da fragt, lieber Tom und nicht vor Ort wo die Bestattung von statten geht…?! Oder wollte er/sie (hab jetzt das geschlecht vergessen) einfach iwie mit Dir Kontakt aufnehmen??
Lg Dein Honz 😀
Hallo Tom,
also, Geld habe ich ja genug, kannst Du mir bitte sagen, was ein Auto kostet?
scnr
Ja, genau, Tom. Ich habe Samstag Nacht im Vorbeifahren bei einem Forchheimer Möbelhaus eine tolle Couch gesehen – kannst Du mir sagen, was die kostet und ob die in mein Wohnzimmer passt? *fg*
Ab und an reagiert oder handelt der/die ein oder andere etwas „unlogisch“ wenn etwas nicht alltägliches passiert. Der Tod eines nahen Verwandten kann da schon ausreichen. Kommt dann noch eine Umbettung dazu…
Denke der Urheber der Geschichte wollte zwar auch wissen was eine Umbettung kostet, wollte sich aber in erster Linie etwas von der Seele schreiben.
Danke erstmal für die Häme!
Das die Gebühren 650,00 € betragen, weiß ich. Genehmigt ist die Umbettung inzwischen auch. Ich dachte / denke nur, das da noch mehr Kosten ´drauf kommen. Das war mein Gedankengang.Mit der kurzen Ausführung -die längere wäre eine ganze Seite gewesen- wollt eich nur die Umstände erklären. Und übe rdie schüttel ich noch immer den Kopf.
@ simpo:
Ich mache dann Fotos von meinem Wohnzimmer und frage dann mal nach, falls es ein neues Sofa werden soll.
Ich dachte einfach nur, das ist legitim so etwas zu fragen und dafür sei die Seite da. Schade!!
Dir ist doch das Passende gesagt worden. Die lange Vorgeschichte ändert doch nichts daran, dass Du die wesentlichen Fakten, die zur Beantwortung wichtig gewesen wären, nicht nennst.
Nun lieferst Du selbst im Nachgang nichts Brauchbares nach, was eine Beantwortung möglich machen würde, sondern beklagst Dich, dass man nicht mehr für Dich tun konnte.