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Wieder dreiste Grabräuber am Werk

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In Fridingen an der Donau im Kreis Tuttlingen machen sich nachts düstere Gestalten über die Gräber und den Grabschmuck her.

Nahezu der gesamte Friedhof wurde mehrfach verwüstet. Ersten Mutmaßungen zurfolge soll es sich bei den bisher unbekannten Tätern um die Anhänger eines seltenen Toten- oder Friedhofskultes handeln.
Auf über 30 Gräbern wurden die Grabstellen durchwühlt, Kerzen umgestoßen, zum Teil entwendet und andernorts vergraben.

Jetzt ist es Beamten der Polizei gelungen, erste Erkenntnisse über die Täter zu erlangen.

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Waschbären, die immer mehr auch in städtische Bereiche vordringen, hatten sich mehrfach vor allem am Kerzenwachs gelabt, um sich den für die kalte Jahreszeit notwendigen Winterspeck anzufressen.

Alles über die dreisten Grabräuber hier.

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