Wer häufiger mal auf dem Wiener Zentralfriedhof unterwegs ist, für den könnte ein E-Book für das Handy mit näheren Informationen zum Friedhof genau das Richtige sein.
Praktisch denken: Friedhof schenken.
Hier geht’s zur entsprechenden Information.
Danke an Sabine für den Tipp.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Was es nicht alles gibt, aber ich find die Idee nicht schlecht 🙂
Beim Wiener Zentralfriedhof muß ich allerdings gleichzeitig immer auch an den Wiener „Friedhof der Namenlosen“ denken…einige Infos gibts hier Tante Wiki (Hoffe, das klappt so mit dem Link) dort gibts auch noch weitere Links.
ABER zartbesaiteten Menschen würd ich vom Lesen abraten.
Ich wohn jetzt seit Juni in Wien und wenn ich überlege, was ich an Wien am meisten vermissen würde, wäre das sicher auch der Zentralfriedhof. Ich wohne vielleicht 3 km Luftlinie von ihm weg und an Sonntagen genieße ich es einfach des öfteren dort zu spazieren. Es mag zynisch klingen, aber diese Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt, ist sehr schwer woanders zu finden, er hat wirklich einen eigenen Charme.
@Tom
Cooles Blog was du da hast, am Rande bemerkt komme ich ursprünglich aus dem Ort mit der Spedition, die gerade mit Anwalt auf dich zu kam. So klein ist die Welt oder?
habe heute erfahren, dass hier über mein Mobilebook berichtet wird. Ich bin also der Autor des „Zentralfriedhofführers“ und beschreibe u.a. fünf spezifische Routen, die an den wesentlichsten (oft auch relativ bis total unbekannten!) Kernpunkten des Zentralfriedhofes liegen.
Kann mir natürlich vorstellen, dass eine gewisse Hemmschwelle bestehen mag, diesen Friedhofsführer tatsächlich bestellen und downloaden zu wollen. Wer aber ein bisserl mehr als das Übliche wissen will, und tatsächlich an diesem zweitgrößten Friedhof Europas interessiert ist, dem sei der Friedhofsführer ans Herz gelegt.
Ich wohne nur etwa 400 Meter Luftlinie vom Zentralfriedhof entfernt, und kann auch den „Friedhof der Namenlosen“ mit dem Rad in ein paar Minuten erreichen. Auch dieser Friedhof übt eine große Faszination aus. Eines Tages bin ich dort übrigens in ein Foto-Shooting reingeraten. Auch Friedhöfe werden hie und da dem Kommerz ausgeliefert…
Beste Grüße aus Wien,
Jürgen
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@bloeder_hung: Genau das wollte ich auch grad schreiben..
http://de.youtube.com/watch?v=3lfCMQHau4w
Was es nicht alles gibt, aber ich find die Idee nicht schlecht 🙂
Beim Wiener Zentralfriedhof muß ich allerdings gleichzeitig immer auch an den Wiener „Friedhof der Namenlosen“ denken…einige Infos gibts hier Tante Wiki (Hoffe, das klappt so mit dem Link) dort gibts auch noch weitere Links.
ABER zartbesaiteten Menschen würd ich vom Lesen abraten.
Ok, der Link hat nicht funktioniert…deshalb hier nochmal so:
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_der_Namenlosen
Ich wohn jetzt seit Juni in Wien und wenn ich überlege, was ich an Wien am meisten vermissen würde, wäre das sicher auch der Zentralfriedhof. Ich wohne vielleicht 3 km Luftlinie von ihm weg und an Sonntagen genieße ich es einfach des öfteren dort zu spazieren. Es mag zynisch klingen, aber diese Ruhe, die dieser Ort ausstrahlt, ist sehr schwer woanders zu finden, er hat wirklich einen eigenen Charme.
@Tom
Cooles Blog was du da hast, am Rande bemerkt komme ich ursprünglich aus dem Ort mit der Spedition, die gerade mit Anwalt auf dich zu kam. So klein ist die Welt oder?
Hallo aus Wien;
habe heute erfahren, dass hier über mein Mobilebook berichtet wird. Ich bin also der Autor des „Zentralfriedhofführers“ und beschreibe u.a. fünf spezifische Routen, die an den wesentlichsten (oft auch relativ bis total unbekannten!) Kernpunkten des Zentralfriedhofes liegen.
Kann mir natürlich vorstellen, dass eine gewisse Hemmschwelle bestehen mag, diesen Friedhofsführer tatsächlich bestellen und downloaden zu wollen. Wer aber ein bisserl mehr als das Übliche wissen will, und tatsächlich an diesem zweitgrößten Friedhof Europas interessiert ist, dem sei der Friedhofsführer ans Herz gelegt.
Ich wohne nur etwa 400 Meter Luftlinie vom Zentralfriedhof entfernt, und kann auch den „Friedhof der Namenlosen“ mit dem Rad in ein paar Minuten erreichen. Auch dieser Friedhof übt eine große Faszination aus. Eines Tages bin ich dort übrigens in ein Foto-Shooting reingeraten. Auch Friedhöfe werden hie und da dem Kommerz ausgeliefert…
Beste Grüße aus Wien,
Jürgen