Zakład Pogrzebowy Przedstawia! Dobrze, Że Do Nas Trafiłeś
Unter diesem Konsonantensteinbruch ist jetzt das Buch „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen Sie richtig.“ in Polen erschienen.
Das Buch ist unter ISBN 978-3-83936975-0-2 bestellbar. Originalpreis 29,90 zł
256 Seiten
Wo und wie man das Buch in Deutschland erwerben kann, weiß ich noch nicht.
Wer aber jemanden kennt, der Wert auf die polnische Ausgabe legt, der kann sich per Kontaktformular gerne melden, ich leite das dann weiter.
Der polnische Verleger, Herr Marcin Osciłowśki, schreibt zu dem Buch:
Es freut mich dann um so mehr, dass das Buch auf Polnisch ist. Das Buch liest sich gut und angenehm (wenn man beim Thema Tod dies sagen kann).
Das Lektorat wurde von der Ehefrau des ehem. polnischen Justizministers gemacht, der immer noch einer der wichtigsten und bekanntesten polnischen Politiker ist, so dass der Name im Impressum „Natalia Gowin“ für die Qualität des Buches bürgt.
Bildquellen:
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Konsonantensteinbruch. So etwas dachte ich mir auch, als ich die Artikelüberschrift im RSS-Feed entdeckte.
Mirage
11 Jahre zuvor
Herzlichen Glückwunsch, Tom!
Matthias
11 Jahre zuvor
Konsonantensteinbruch ist aber fies. So schlimm hört es sich gesprochen gar nicht an. Na vielleicht ein wenig. Ich habe es mal aufgezeichnet für alle, die neugierig sind:
Das alte Lied…wenn man jemandem gutes Deutsch bescheinigt und damit ganz etwas anderes ausdrückt. Dusseldummes Geschwätz. Ich kenne hier hessische Eingeborene in der x-ten Generation die ich kaum verstehe und auf der anderen Seite marrokanische Einwanderer der ersten Generation die perfektes (!) Hessisch (!!) sprechen, wenn man dabei die Augen zumacht stellt man sich bestimmt keinen (Vorsicht, Political-Correctness-Falle) dunkelhäutigen kraushaarigen Mitmenschen nordafrikanischen Ursprungs vor. So, und jetzt setze ich mal den Helm auf und erwarte eine heiße Diskussion unserer Weltenverbesserer.
Ich kann das mit dem Eindruck des Konsonantensteinbruchs verstehen, aber objektiv ist das Unsinn. In 49 Buchstaben stecken 17 Vokale, das sind 34,69%. Bei „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen sie richtig.“ kommen 16 Vokale auf 48 Buchstaben, sprich 34,78%. Die Unterschiede sind also marginal.
Der Unterschied liegt eher in den verwendeten Vokalen, haben doch im slawischen Sprachraum die eher dunklen Vokale A und O ein deutliches Übergewicht, während im germanischen Sprachraum der hellere Vokal E überwiegt. Dazu kommt die Häufung der Konsonanten W, Y und Z sowie die Gruppen GRZ und PRZ, die auf uns befremdlich wirken.
Wer eine Konsonantenreiche Sprache haben will, sollte Tschechisch lernen:
Vlk zmrzl, zhltl hrst zrn (Der Wolf erfror [und] verschluckte eine Handvoll Korn)
Übrigens gilt auch Deutsch als Konsonantenreich, was Wörter wie „Strumph“ auch deutlich zeigen…
Das Wort steht auch nicht im Duden, es ist eine Verschmelzung eines Eigennamens (Stumph) und des Wortes Strumpf.
Und natürlich mit frz. „oiseau“, 1 Konsonant und 5 Vokale, nicht zu vergleichen, wobei da schon mal drei Buchstaben für die Beschreibung eines einzigen Lautes (eau -> ô) benutzt werden und zwei Vokale einen Fast-Konsonanten beschreiben: oi -> wa, wobei das wie in englisch water zu sprechen ist, nur kurz… 😉
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Damit hat das Blog jetzt endgültig an Glaubwürdigkeit verloren. Solche Artikel haben mit -PR- gekennzeihnet zu sein. Dieser ständige Kommerz geht mir über die Hutschnur.
Geht`s noch? Was hier wie gekennzeichnet zu sein hat entscheidet ganz allein der Betreiber eines Blogs. Gerade eben weil Sie für das Lesen des Blogs NICHTS zu zahlen haben, ist er NICHT kommerziell – und da ist ja dann Werbung in eigener Sache sowas von erlaubt!
Oh,wie schön! Du trägst Hut um dein Bahlsensyndrom zu verstecken?
Ist dir nicht gelungen.Lieben Gruß an die Waffel.
Bahlsensyndrom? BAHLSENSYNDROM! du hast mir den Tag gerettet!
Dann lese hier halt nicht.
Don’t feed the troll…
Konsonantensteinbruch. So etwas dachte ich mir auch, als ich die Artikelüberschrift im RSS-Feed entdeckte.
Herzlichen Glückwunsch, Tom!
Konsonantensteinbruch ist aber fies. So schlimm hört es sich gesprochen gar nicht an. Na vielleicht ein wenig. Ich habe es mal aufgezeichnet für alle, die neugierig sind:
http://vocaroo.com/i/s0TJ2FWTAUre
Cool, danke schön – gesprochen hört es sich tatsächlich sehr weich und nicht nach Steinbruch an… 🙂
Auch danke. Bist du das, Matthias?
Ja. Ich habe allerdings einen deutschen Akzent – Polen hören es raus. Bin schon zu lange hier.
Danke. Also Deutscher in Polen und umgekehrt?
Pole in Deutschland, aber mir wird akzentfreies Deutsch bescheinigt – was ich bezweifle, viele Leute sind zu höflich für ne ehrliche Meinung 😉
Das alte Lied…wenn man jemandem gutes Deutsch bescheinigt und damit ganz etwas anderes ausdrückt. Dusseldummes Geschwätz. Ich kenne hier hessische Eingeborene in der x-ten Generation die ich kaum verstehe und auf der anderen Seite marrokanische Einwanderer der ersten Generation die perfektes (!) Hessisch (!!) sprechen, wenn man dabei die Augen zumacht stellt man sich bestimmt keinen (Vorsicht, Political-Correctness-Falle) dunkelhäutigen kraushaarigen Mitmenschen nordafrikanischen Ursprungs vor. So, und jetzt setze ich mal den Helm auf und erwarte eine heiße Diskussion unserer Weltenverbesserer.
Oh, wie toll! 🙂
Dann gehe ich mal demnächst ein Exemplar kaufen 🙂
PS: Ich nehme an, mit „zakł“ ist eigentlich „zł“ also eine Abkürzung von „złoty“, der polnischen Währung, gemeint?
NOCH IST POLEN NICHT VERLOHREN…
http://www.youtube.com/watch?v=DebhiaQH3ps
🙂
Ich frage mich ja, wie du da die Druckfahnen Korrektur gelesen hast?!
Der Bestatter ist ein ganz Schlauer,lässt sich jetzt in harter Währung entlohnen und nicht mehr mit Riskanten Euro abspeisen 🙂
ach, ihr Profis
Ich kann das mit dem Eindruck des Konsonantensteinbruchs verstehen, aber objektiv ist das Unsinn. In 49 Buchstaben stecken 17 Vokale, das sind 34,69%. Bei „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen sie richtig.“ kommen 16 Vokale auf 48 Buchstaben, sprich 34,78%. Die Unterschiede sind also marginal.
Der Unterschied liegt eher in den verwendeten Vokalen, haben doch im slawischen Sprachraum die eher dunklen Vokale A und O ein deutliches Übergewicht, während im germanischen Sprachraum der hellere Vokal E überwiegt. Dazu kommt die Häufung der Konsonanten W, Y und Z sowie die Gruppen GRZ und PRZ, die auf uns befremdlich wirken.
Wer eine Konsonantenreiche Sprache haben will, sollte Tschechisch lernen:
Vlk zmrzl, zhltl hrst zrn (Der Wolf erfror [und] verschluckte eine Handvoll Korn)
Übrigens gilt auch Deutsch als Konsonantenreich, was Wörter wie „Strumph“ auch deutlich zeigen…
Das Wort steht auch nicht im Duden, es ist eine Verschmelzung eines Eigennamens (Stumph) und des Wortes Strumpf.
Und natürlich mit frz. „oiseau“, 1 Konsonant und 5 Vokale, nicht zu vergleichen, wobei da schon mal drei Buchstaben für die Beschreibung eines einzigen Lautes (eau -> ô) benutzt werden und zwei Vokale einen Fast-Konsonanten beschreiben: oi -> wa, wobei das wie in englisch water zu sprechen ist, nur kurz… 😉