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Zakład Pogrzebowy Przedstawia! Dobrze, Że Do Nas Trafiłeś

Zakład Pogrzebowy Przedstawia! Dobrze, Że Do Nas Trafiłeś

Unter diesem Konsonantensteinbruch ist jetzt das Buch „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen Sie richtig.“ in Polen erschienen.

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Das Buch ist unter ISBN 978-3-83936975-0-2 bestellbar. Originalpreis 29,90 zł
256 Seiten

Wo und wie man das Buch in Deutschland erwerben kann, weiß ich noch nicht.
Wer aber jemanden kennt, der Wert auf die polnische Ausgabe legt, der kann sich per Kontaktformular gerne melden, ich leite das dann weiter.

Der polnische Verleger, Herr Marcin Osciłowśki, schreibt zu dem Buch:

Es freut mich dann um so mehr, dass das Buch auf Polnisch ist. Das Buch liest sich gut und angenehm (wenn man beim Thema Tod dies sagen kann).
Das Lektorat wurde von der Ehefrau des ehem. polnischen Justizministers gemacht, der immer noch einer der wichtigsten und bekanntesten polnischen Politiker ist, so dass der Name im Impressum „Natalia Gowin“ für die Qualität des Buches bürgt.

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    Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 12. Juli 2013

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    jENs
    11 Jahre zuvor

    Damit hat das Blog jetzt endgültig an Glaubwürdigkeit verloren. Solche Artikel haben mit -PR- gekennzeihnet zu sein. Dieser ständige Kommerz geht mir über die Hutschnur.

    shivling
    Reply to  jENs
    11 Jahre zuvor

    Geht`s noch? Was hier wie gekennzeichnet zu sein hat entscheidet ganz allein der Betreiber eines Blogs. Gerade eben weil Sie für das Lesen des Blogs NICHTS zu zahlen haben, ist er NICHT kommerziell – und da ist ja dann Werbung in eigener Sache sowas von erlaubt!

    yemina
    Reply to  jENs
    11 Jahre zuvor

    Oh,wie schön! Du trägst Hut um dein Bahlsensyndrom zu verstecken?
    Ist dir nicht gelungen.Lieben Gruß an die Waffel.

    Wolfram
    Reply to  yemina
    11 Jahre zuvor

    Bahlsensyndrom? BAHLSENSYNDROM! du hast mir den Tag gerettet!

    Christina
    Reply to  jENs
    11 Jahre zuvor

    Dann lese hier halt nicht.

    Alex
    Reply to  jENs
    11 Jahre zuvor

    Don’t feed the troll…

    11 Jahre zuvor

    Konsonantensteinbruch. So etwas dachte ich mir auch, als ich die Artikelüberschrift im RSS-Feed entdeckte.

    Mirage
    11 Jahre zuvor

    Herzlichen Glückwunsch, Tom!

    Matthias
    11 Jahre zuvor

    Konsonantensteinbruch ist aber fies. So schlimm hört es sich gesprochen gar nicht an. Na vielleicht ein wenig. Ich habe es mal aufgezeichnet für alle, die neugierig sind:

    http://vocaroo.com/i/s0TJ2FWTAUre

    simop
    Reply to  Matthias
    11 Jahre zuvor

    Cool, danke schön – gesprochen hört es sich tatsächlich sehr weich und nicht nach Steinbruch an… 🙂

    Big Al
    Reply to  Matthias
    11 Jahre zuvor

    Auch danke. Bist du das, Matthias?

    Matthias
    Reply to  Big Al
    11 Jahre zuvor

    Ja. Ich habe allerdings einen deutschen Akzent – Polen hören es raus. Bin schon zu lange hier.

    Big Al
    Reply to  Matthias
    11 Jahre zuvor

    Danke. Also Deutscher in Polen und umgekehrt?

    Matthias
    Reply to  Big Al
    11 Jahre zuvor

    Pole in Deutschland, aber mir wird akzentfreies Deutsch bescheinigt – was ich bezweifle, viele Leute sind zu höflich für ne ehrliche Meinung 😉

    Big Al
    Reply to  Matthias
    11 Jahre zuvor

    Das alte Lied…wenn man jemandem gutes Deutsch bescheinigt und damit ganz etwas anderes ausdrückt. Dusseldummes Geschwätz. Ich kenne hier hessische Eingeborene in der x-ten Generation die ich kaum verstehe und auf der anderen Seite marrokanische Einwanderer der ersten Generation die perfektes (!) Hessisch (!!) sprechen, wenn man dabei die Augen zumacht stellt man sich bestimmt keinen (Vorsicht, Political-Correctness-Falle) dunkelhäutigen kraushaarigen Mitmenschen nordafrikanischen Ursprungs vor. So, und jetzt setze ich mal den Helm auf und erwarte eine heiße Diskussion unserer Weltenverbesserer.

    11 Jahre zuvor

    Oh, wie toll! 🙂
    Dann gehe ich mal demnächst ein Exemplar kaufen 🙂

    PS: Ich nehme an, mit „zakł“ ist eigentlich „zł“ also eine Abkürzung von „złoty“, der polnischen Währung, gemeint?

    Steffen Koch
    11 Jahre zuvor

    NOCH IST POLEN NICHT VERLOHREN…

    Elke
    Reply to  Steffen Koch
    11 Jahre zuvor
    pastoerle
    11 Jahre zuvor

    Ich frage mich ja, wie du da die Druckfahnen Korrektur gelesen hast?!

    Georg
    11 Jahre zuvor

    Der Bestatter ist ein ganz Schlauer,lässt sich jetzt in harter Währung entlohnen und nicht mehr mit Riskanten Euro abspeisen 🙂

    11 Jahre zuvor

    ach, ihr Profis

    Mathias
    11 Jahre zuvor

    Ich kann das mit dem Eindruck des Konsonantensteinbruchs verstehen, aber objektiv ist das Unsinn. In 49 Buchstaben stecken 17 Vokale, das sind 34,69%. Bei „Gestatten, Bestatter! Bei uns liegen sie richtig.“ kommen 16 Vokale auf 48 Buchstaben, sprich 34,78%. Die Unterschiede sind also marginal.
    Der Unterschied liegt eher in den verwendeten Vokalen, haben doch im slawischen Sprachraum die eher dunklen Vokale A und O ein deutliches Übergewicht, während im germanischen Sprachraum der hellere Vokal E überwiegt. Dazu kommt die Häufung der Konsonanten W, Y und Z sowie die Gruppen GRZ und PRZ, die auf uns befremdlich wirken.
    Wer eine Konsonantenreiche Sprache haben will, sollte Tschechisch lernen:
    Vlk zmrzl, zhltl hrst zrn (Der Wolf erfror [und] verschluckte eine Handvoll Korn)

    Übrigens gilt auch Deutsch als Konsonantenreich, was Wörter wie „Strumph“ auch deutlich zeigen…

    Wolfram
    Reply to  Mathias
    11 Jahre zuvor

    Das Wort steht auch nicht im Duden, es ist eine Verschmelzung eines Eigennamens (Stumph) und des Wortes Strumpf.

    Und natürlich mit frz. „oiseau“, 1 Konsonant und 5 Vokale, nicht zu vergleichen, wobei da schon mal drei Buchstaben für die Beschreibung eines einzigen Lautes (eau -> ô) benutzt werden und zwei Vokale einen Fast-Konsonanten beschreiben: oi -> wa, wobei das wie in englisch water zu sprechen ist, nur kurz… 😉




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