ch suche ein arbeite seit schön fünf monate,
ich bin 46 jahr alt,haben Sie etwas für mich.
Freundlichen Grüsse,
G.
Nein.
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Kategorie: Allgemein
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Schnell, ein paar Gutmenschen herbei! Er hat einer arbeitslosen Frau über 40 und mit sprachlichen Schwierigkeiten (wahrscheinlich Migrationshintergrund) eine Chance verwehrt, das ist Diskriminierung!!1!1!111
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf „Frau“ kam. Lag wohl daran, dass ich meinen Alufolienhut nicht auf dem Kopf hatte.
Christians Ex
15 Jahre zuvor
Diese „krasseste Bewerbung aller Zeiten“ ist so krass, daß sie beinahe nur wieder wahr sein kann.
Ich habe in meiner Laufbahn schon Bewerbungen gesehen, da hätte sich der Absender das Porto auch sparen können. Einer der Glanzpunkte waren Umschläge mit eingedrucktem Absender, der mit Edding übermalt war, sodaß es aussah, als hätte er die seinem bisherigen Arbeitgeber geklaut. Hatte er zwar nicht, aber er begriff auch nicht, was ich ihm zu erklären versuchte.
Ein anderer sparte sich wirklich das Porto und schickte seine Bewerbungen gleich unfrei.
Ich betreibe einen Getränkehandel.Fast täglich stehen solche Typen vor meiner Tür. „I kanne fahre Lkw. Kein Problem.“
„Haben sie einen gültigen Führerschein?“ „Jaja, I kanne fahre LKW“. Kein Problem.“
„ich vieele Kraft“, „Immer gesund. Nie krank!“ „ich mache ding. Mann nix mache auf. Dann ich zurückfahre mit Getränke. (Warum klingelst du bei der Privatadresse und gehst nicht in die Kneipe wo sie die Getränke brauchen und wo man einen Wirt tagsüber vermutet?)
„Ich net wissen Mann in Kneipe. Ich mache Ding an Tür- niemand mache auf. Aber nächste mal ich weiß. Jetzt nochmal fahren und Getränke liefer und Mann in Kneipe? (Ja. Ein Wirt ist den ganzen Tag in der Kneipe) „ich gemacht falsch aber nie krank“
Ich glaub ich schreib mal meinen eigenen blog
Oh, Tom, ich beneide dich. Bei mir hätten jetzt mindestens ein paar Leute geschrieben, dass ich ihn doch wenigstens mal zum Vorstellungsgespräch einladen könne. Er lerne die Sprache ja und weiß vielleicht nicht, wie man eine ordentliche Bewerbung schreibt, aber suche doch immerhin aktiv nach Arbeit und die Chance hätte er doch wohl verdient.
@ Björn: Dafür war ich aber in der letzten Zeit schon Nazi, Kinderschänder, gewalttätiger Kinderprügler, Marxist, Judenhasser, Zigeunerhasser, Imperialist und sogar Raucher!
Aber im Ernst: Was soll ich mit einem Mitarbeiter, der nicht einmal den Wunsch bei mir arbeiten zu wollen, richtig artikulieren kann?
Hätte ich eine große Fabrik und würde auch Leute für einfache Arbeiten suchen, wäre das doch was anderes. Jeder ist für irgendeine Arbeit zu gebrauchen. Aber als Bestatter hat man nicht so viele Einsatzmöglichkeiten, daß man jeden einstellen könnte.
Manchmal dauern mich die Leute, die sich da bewerben und denen ich absagen muß, aber ich bin doch nicht Daktari.
MacKaber
15 Jahre zuvor
Hättest in ja zu einem Kaffee einladen können. So lernt man neue Leute kennen. Wenn Du ihm nachher absagst, weiß er gleich Bescheid, Frau Büser mußte keinen Brief tippen, und das Porto ist auch noch gespart. So betrachtet hättest Du (in Verrechnung mit dem Kaffee) noch einen imaginären Gewinn gemacht.
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Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Warum? 😀
Na gut, verständlich irgendwie. Suchste nicht jemanden der putzt?
Hm Tom, ich glaube das Update von S9Y macht bissel Zicken in Bezug auf’s Layout (FF, Win): http://www.twitpic.com/gydqp
Es gibt doch immer etwas zu tun worauf man selbst kein Bock hat. *G* bei mir zumindest. ne Putze habe ich schon.
Ich würds machen. kann Puzen und kochen auch Wäsche.
Schnell, ein paar Gutmenschen herbei! Er hat einer arbeitslosen Frau über 40 und mit sprachlichen Schwierigkeiten (wahrscheinlich Migrationshintergrund) eine Chance verwehrt, das ist Diskriminierung!!1!1!111
Bin heute so gutmenschig drauf,
deshalb schenk ich der Dame einfach mal ein „ß“ 🙂
Dann klappt’s auch mit den Grüßen!
Wer sagt denn, dass es sich hier um eine Dame handelt???
Mann.
Man man man man man…
Ick gloobe das ick den nicht ma einstellen würde um Unkraut zu ziehn oder meene Karre zu putzen.
Wozu hab ick Kinnas? 😀 *gg*
Ich weiß welche Vorlage der genommen hat 😉
http://www.sinn-frei.com/krasseste-bewerbung-aller-zeiten_7319.htm
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf „Frau“ kam. Lag wohl daran, dass ich meinen Alufolienhut nicht auf dem Kopf hatte.
Diese „krasseste Bewerbung aller Zeiten“ ist so krass, daß sie beinahe nur wieder wahr sein kann.
Ich habe in meiner Laufbahn schon Bewerbungen gesehen, da hätte sich der Absender das Porto auch sparen können. Einer der Glanzpunkte waren Umschläge mit eingedrucktem Absender, der mit Edding übermalt war, sodaß es aussah, als hätte er die seinem bisherigen Arbeitgeber geklaut. Hatte er zwar nicht, aber er begriff auch nicht, was ich ihm zu erklären versuchte.
Ein anderer sparte sich wirklich das Porto und schickte seine Bewerbungen gleich unfrei.
Ich betreibe einen Getränkehandel.Fast täglich stehen solche Typen vor meiner Tür. „I kanne fahre Lkw. Kein Problem.“
„Haben sie einen gültigen Führerschein?“ „Jaja, I kanne fahre LKW“. Kein Problem.“
„ich vieele Kraft“, „Immer gesund. Nie krank!“ „ich mache ding. Mann nix mache auf. Dann ich zurückfahre mit Getränke. (Warum klingelst du bei der Privatadresse und gehst nicht in die Kneipe wo sie die Getränke brauchen und wo man einen Wirt tagsüber vermutet?)
„Ich net wissen Mann in Kneipe. Ich mache Ding an Tür- niemand mache auf. Aber nächste mal ich weiß. Jetzt nochmal fahren und Getränke liefer und Mann in Kneipe? (Ja. Ein Wirt ist den ganzen Tag in der Kneipe) „ich gemacht falsch aber nie krank“
Ich glaub ich schreib mal meinen eigenen blog
@G: hast Du es schon mal beim Arbeitsamt versucht?
Viel Glück,
wünsche ich Dir:-)
Liebe Grüsse
und alles Gute!
@11 Banger..
Du hast einen Hut aus Alufolie? *faszinierend staunt* ZEICH MA HER !!!! 😀
Oh, Tom, ich beneide dich. Bei mir hätten jetzt mindestens ein paar Leute geschrieben, dass ich ihn doch wenigstens mal zum Vorstellungsgespräch einladen könne. Er lerne die Sprache ja und weiß vielleicht nicht, wie man eine ordentliche Bewerbung schreibt, aber suche doch immerhin aktiv nach Arbeit und die Chance hätte er doch wohl verdient.
D’oh.
@10
Die verrückte Mausefalle passt ebenfalls (irgendwie) ins Blog: http://www.sinn-frei.com/out_verrueckte-mausefalle_11345.htm 😀
@ Björn:
… und ich dachte gerade: „Diese Bewerbung hätte so auch beim Shopblogger stehen können.“ 😀
@ Björn: Dafür war ich aber in der letzten Zeit schon Nazi, Kinderschänder, gewalttätiger Kinderprügler, Marxist, Judenhasser, Zigeunerhasser, Imperialist und sogar Raucher!
Aber im Ernst: Was soll ich mit einem Mitarbeiter, der nicht einmal den Wunsch bei mir arbeiten zu wollen, richtig artikulieren kann?
Hätte ich eine große Fabrik und würde auch Leute für einfache Arbeiten suchen, wäre das doch was anderes. Jeder ist für irgendeine Arbeit zu gebrauchen. Aber als Bestatter hat man nicht so viele Einsatzmöglichkeiten, daß man jeden einstellen könnte.
Manchmal dauern mich die Leute, die sich da bewerben und denen ich absagen muß, aber ich bin doch nicht Daktari.
Hättest in ja zu einem Kaffee einladen können. So lernt man neue Leute kennen. Wenn Du ihm nachher absagst, weiß er gleich Bescheid, Frau Büser mußte keinen Brief tippen, und das Porto ist auch noch gespart. So betrachtet hättest Du (in Verrechnung mit dem Kaffee) noch einen imaginären Gewinn gemacht.