Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das auf der Traueranzeige verwendete Foto war sein Avatar im Forum des Bestatterweblogs, und immer, wenn ich ins Forum des Bestatterweglogs gehe, denke ich auch an Undertaker J.A.Fox, da er da recht aktiv war …
Die Wohnung schon lange geräumt… Konten gekündigt.. Krankenversicherung abgemeldet…Personalausweis zur Vernichtung ans Einwohnermeldeamt zurückgegeben…
das ist das was vom Leben übrig bleibt… ein „auch tot“…
Man sollte seine Tage nicht mit Ärgern verbringen…gibt nicht allzuviele davon.
Ich wünsche den Trauernden alle Kraft um ihren Schmerz zu bewältigen.
Im Blog habe ich zwischenzeitlich so viel von und über den Undertaker gelesen. Er wurde mir richtig sympatisch.
Ich bin mir sicher, dass der Undertaker bereits ein himmlisches Plätzchen gefunden hat.
Bestimmt sitzen der Undertaker und mein alter Herr MacKaber bereits zusammen auf einer Wolke, philosophieren und kommentieren die Ereignisse um uns herum.
Macht es gut ihr zwei.
Danke für die Zeit mit Dir Papa MacKaber und schade, dass ich Dich lieber Undertaker, nicht mehr näher kennenlernen konnte.
Gute Reise in die andere Welt, Undertaker J.A. Fox!
Als Wildwest-Totengräber erinnerst du mich an die Lucky-Luke-Comics, wo der Bestatter vor Duellen den Hitzköpfen das Mass abnimmt, damit er weiss, welche Sarggrösse er zimmern muss…
Sicherlich habe ich häufig Kommentare von MacKaber und J. A. Fox hier gelesen, ebenso habe ich auch die Beiträge zum Tod eures Vater (MacKaber) von euch gelesen.
Dennoch habe ich in beiden Fällen kein „Beileid“, „tut mir leid“, „schade drum“ usw. wie andere hier in Beiträgen, oder wie man eventuell heute so sagt, ein Statement dazu abgegeben.
Nicht weil ich es nicht wollte, nicht weil ich diese Menschen persönlich nicht kannte und auch nicht weil ich zu diesem Thema nichts zu sagen habe/hatte.
Nein ich tat das bewusst, weil ich keine „Bezugsperson“ hatte, der ich ein Beileid aussprechen konnte.
Nun schreibst Du nach all der Trauer, die ja auch noch anhält, als MacJunior und nun möchte ich etwas sagen.
Immer noch als völlig unbekannter Mensch, möchte ich Dir und Euch mein herzlichstes Beileid zum Tode eures Vaters aussprechen.
Auch als Unbekannten hat es mich stark berührt und nun, wo ich meine, meine Bestürzung und mein Beileid direkt übermitteln zu können, sage ich es auch.
In diesem und letzten Januar habe ich selbst Mutter und Vater verloren. Es war im Prinzip „einfach“, da ich erstens älter bin und somit auch meine Eltern es waren.
Zweitens war es nach allen unnützen und wirklich blöd und schief gelaufenen Dingen absehbar. So offensichtlich nicht bei euch.
Früher oder später bringt euch das Leben sicherlich nur noch die positivsten Eigenschaften eures Vaters in Erinnerung und dies wird bestimmt bei Familientreffen immer wieder ein „Highlight“.
„Weißt Du noch wie er damals…, wir damals… usw.
Die Erinnerung an geliebte Menschen lebt immer weiter, das ist das Schöne am Menschsein.
J. A. Fox,
Mach es gut. Was haben Deine Freunde „herumgeeiert“ bis sie Deine Anzeige zusammenhatten, und Du hast wahrscheinlich lachend ob dieser Bemühungen mit MacKaber auf Deiner Wolke gesessen….Mails und Entwürfe gingen hin und her bis der Draht glühte…es wurde recherchiert, ent- und verworfen… Guck hin, das haste jetzt davon. Ganz nach Deinen Wünschen, hoffentlich.
Wir werden Dich nicht vergessen, Josef.
Big Al
Das ist doch mal eine schöne, ehrliche Traueranzeige. Keine schwülstigen Sprüche und Gedichte. Nur J.A. und seine Familie (sowas von egal, ob anverwandt oder nicht). Mir gefallen die drei Punkte sehr, die haben etwas von „das war noch nicht alles“. Prima gemacht.
Mein Beileid, es waren stets gute, freundliche und hilfreiche Kommentare, die ich hier von Undertaker Fox zur Kenntnis genommen habe. Ich wünsche ihm Ruhe und den Anverwandten Frieden.
Wenn sich der Sarg oder die Urne in die Erde senkt, wissen alle Trauernden: Das war’s jetzt wirklich. Der endgültige Abschied ist da.
Hoffentlich kommen Undertakers Angehörige damit zurecht; ich wünsche ihnen viel Kraft. Die Anzeige jedenfalls sieht danach aus!
12 Jemand, der sich MacKaber nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.01.10 um 23:37 Uhr folgendes:
Das wär auch mein Traum. Einen einzigen Roman schreiben, und damit fürs ganze Leben ausgesorgt zu haben.
13 Jemand, der sich Undertaker J. A. Fox nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 30.01.10 um 11:12 Uhr folgendes:
Ja, MacKaber, solche Träume sollten sich für unsereins doch noch verwirklichen lassen. Angesichts unserer vergleichbar geringen Restlebenserwartung habe wir ja nicht mehr allzuviele Jahre mit einem Bestseller zu finanzieren. 😉
Obiges beim Stöbern im Blog gefunden. Konnte J. A. Fox in die leider allzu nahe Zukunft blicken ?
Dabei auch immer wieder geistreiche und humorvolle Beiträge der beiden entdeckt. Ihr fehlt hier, Jungs ! R.I.P.
Ich habe den Tod unseres Undertakers feststellen müssen und mich um das dann Nötige gekümmert.
Die Anzeige habe ich gestaltet und dabei seinen Willen respektiert.
Das Foto nutzte er seit 2008 auf seiner Visitenkarte, in allen seinen Blogs, Communities etc.
Die Worte „Auch tot“ wünschte er sich selbst – mehr sollte auch auf seinem Grabstein nicht draufstehen …
Ich werde versuchen die Aufschrift auf das tatsächlich Nötige beschränken.
Er feierte seinen Geburtstag nicht, die wenigsten kannten dieses Datum, manche nur durch ein unbedachtes Wort anderer. Nur wenigen erzählte er etwas über sein früheres Leben, mir teilte er Geburtsdatum und -Ort mit. Ich respektierte seinen Wunsch anderen nichts zu erzählen zu seinen Lebzeiten, warum sollte sich das jetzt ändern?
Daher fehlt in der Anzeige das Geburtsdatum, auch auf dem Grabstein wird nur das Jahr stehen – wenn überhaupt: 1960.
Er wurde nur 50 Jahre alt!
Hallo Hunterhank.
Danke für deine Worte.
Respekt, ja.
Der fehlt heutzutage im Angesicht des Todes so manchen Mitmenschen.
Und selbst wenn man im WWW unterwegs ist verliert man doch nicht sein Recht auf Privatsphäre, oder habe ich da was falsch verstanden?
50 Jahre, das ist kein Alter zum Abtreten.
Aber der Zeitpunkt passt sowieso nie.
Weder dem der abtritt passt es noch seinen Freunden, Verwandten, der Familie im weitesten Sinne halt.
B. A.
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Stimmt! Mach´s gut, Undertaker J.A. Fox …
Mach es gut, ich bin sicher, du bleibst vielen virtuell oder real in Erinnerung… 🙂
dann machs mal gut, Undertaker. Aber so ein cooles Foto für ne Traueranzeige hab ich auch schon lang nicht mehr gesehen.
@ Yeti:
Das auf der Traueranzeige verwendete Foto war sein Avatar im Forum des Bestatterweblogs, und immer, wenn ich ins Forum des Bestatterweglogs gehe, denke ich auch an Undertaker J.A.Fox, da er da recht aktiv war …
Liebe Trauernde, ihr habt Undertaker J.A. Fox sicher einen würdevollen Abschied bereitet.
Mitfühlende Grüße,
lya
Mach et joot Jong.
Die Wohnung schon lange geräumt… Konten gekündigt.. Krankenversicherung abgemeldet…Personalausweis zur Vernichtung ans Einwohnermeldeamt zurückgegeben…
das ist das was vom Leben übrig bleibt… ein „auch tot“…
Man sollte seine Tage nicht mit Ärgern verbringen…gibt nicht allzuviele davon.
Wobei ich glaube das „auch tot“ passt irgendwie. Immerhin war das doch sein Spruch: Irgendwann kriegt er euch alle?!
Da fällt mir der Spruch ein, den ich immer wieder toll finde:
Nietzsche sagt: Gott ist tot!
Gott sagt: Nietzsche ist tot.
R.I.P. Undertaker und MacKaber.
Ich wünsche den Trauernden alle Kraft um ihren Schmerz zu bewältigen.
Im Blog habe ich zwischenzeitlich so viel von und über den Undertaker gelesen. Er wurde mir richtig sympatisch.
Ich bin mir sicher, dass der Undertaker bereits ein himmlisches Plätzchen gefunden hat.
Bestimmt sitzen der Undertaker und mein alter Herr MacKaber bereits zusammen auf einer Wolke, philosophieren und kommentieren die Ereignisse um uns herum.
Macht es gut ihr zwei.
Danke für die Zeit mit Dir Papa MacKaber und schade, dass ich Dich lieber Undertaker, nicht mehr näher kennenlernen konnte.
Hatte vor Monaten mal seine Website besucht.
Für alle die ihn oder seinen Witz nochmal spüren wollen.
http://www.finally-i-get-you-all.de/
Die hätte ihm gefallen, die Anzeige…
Wo immer ihr auch seid, ihr Zwei, macht’s gut!
Machs gut, alter Fuchs!
Gute Reise in die andere Welt, Undertaker J.A. Fox!
Als Wildwest-Totengräber erinnerst du mich an die Lucky-Luke-Comics, wo der Bestatter vor Duellen den Hitzköpfen das Mass abnimmt, damit er weiss, welche Sarggrösse er zimmern muss…
Adieu 🙂
*schlürft ein Käffchen aus der Undertaker-Tasse*
Machs jut, wir sehen uns. Irgendwann.
@ 8 (MacJunior)
Sicherlich habe ich häufig Kommentare von MacKaber und J. A. Fox hier gelesen, ebenso habe ich auch die Beiträge zum Tod eures Vater (MacKaber) von euch gelesen.
Dennoch habe ich in beiden Fällen kein „Beileid“, „tut mir leid“, „schade drum“ usw. wie andere hier in Beiträgen, oder wie man eventuell heute so sagt, ein Statement dazu abgegeben.
Nicht weil ich es nicht wollte, nicht weil ich diese Menschen persönlich nicht kannte und auch nicht weil ich zu diesem Thema nichts zu sagen habe/hatte.
Nein ich tat das bewusst, weil ich keine „Bezugsperson“ hatte, der ich ein Beileid aussprechen konnte.
Nun schreibst Du nach all der Trauer, die ja auch noch anhält, als MacJunior und nun möchte ich etwas sagen.
Immer noch als völlig unbekannter Mensch, möchte ich Dir und Euch mein herzlichstes Beileid zum Tode eures Vaters aussprechen.
Auch als Unbekannten hat es mich stark berührt und nun, wo ich meine, meine Bestürzung und mein Beileid direkt übermitteln zu können, sage ich es auch.
In diesem und letzten Januar habe ich selbst Mutter und Vater verloren. Es war im Prinzip „einfach“, da ich erstens älter bin und somit auch meine Eltern es waren.
Zweitens war es nach allen unnützen und wirklich blöd und schief gelaufenen Dingen absehbar. So offensichtlich nicht bei euch.
Früher oder später bringt euch das Leben sicherlich nur noch die positivsten Eigenschaften eures Vaters in Erinnerung und dies wird bestimmt bei Familientreffen immer wieder ein „Highlight“.
„Weißt Du noch wie er damals…, wir damals… usw.
Die Erinnerung an geliebte Menschen lebt immer weiter, das ist das Schöne am Menschsein.
J. A. Fox,
Mach es gut. Was haben Deine Freunde „herumgeeiert“ bis sie Deine Anzeige zusammenhatten, und Du hast wahrscheinlich lachend ob dieser Bemühungen mit MacKaber auf Deiner Wolke gesessen….Mails und Entwürfe gingen hin und her bis der Draht glühte…es wurde recherchiert, ent- und verworfen… Guck hin, das haste jetzt davon. Ganz nach Deinen Wünschen, hoffentlich.
Wir werden Dich nicht vergessen, Josef.
Big Al
Das ist doch mal eine schöne, ehrliche Traueranzeige. Keine schwülstigen Sprüche und Gedichte. Nur J.A. und seine Familie (sowas von egal, ob anverwandt oder nicht). Mir gefallen die drei Punkte sehr, die haben etwas von „das war noch nicht alles“. Prima gemacht.
Mein Beileid, es waren stets gute, freundliche und hilfreiche Kommentare, die ich hier von Undertaker Fox zur Kenntnis genommen habe. Ich wünsche ihm Ruhe und den Anverwandten Frieden.
@4 Hier gibts ein Forum? Wo gibts hier ein Forum da les ich schon über ein Jahr hier mit und weis nicht mal das es ein Forum gibt sowas?!
@ Überraschter
vor ca anderthalb Jahren hat Tom ein Forum eingerichtet, in dem es allerdings in den letzten Monaten ruhig geworden war …
http://forum.bestatterweblog.de/
Wenn sich der Sarg oder die Urne in die Erde senkt, wissen alle Trauernden: Das war’s jetzt wirklich. Der endgültige Abschied ist da.
Hoffentlich kommen Undertakers Angehörige damit zurecht; ich wünsche ihnen viel Kraft. Die Anzeige jedenfalls sieht danach aus!
[i]auch tot…[/i]
Ungewöhnliches Motto, aber absolut passend.
Was mir noch aufgefallen ist: Warum steht zwar der Todes-, nicht aber der Geburtstag in der Anzeige? Unbekannt?
R.I.P. Fox & MacKaber. Ihr werdet uns fehlen!
Wer war eiglt. der undertaker Fox? Der taucht hier im Forum immer mal wieder auf?! Welche Beziehung hat er denn zum Forum?
@ Torsten G.: Suchfunktion nutzen?!
Dir auch alles gute. 🙂
12 Jemand, der sich MacKaber nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 29.01.10 um 23:37 Uhr folgendes:
Das wär auch mein Traum. Einen einzigen Roman schreiben, und damit fürs ganze Leben ausgesorgt zu haben.
13 Jemand, der sich Undertaker J. A. Fox nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab und schrieb am 30.01.10 um 11:12 Uhr folgendes:
Ja, MacKaber, solche Träume sollten sich für unsereins doch noch verwirklichen lassen. Angesichts unserer vergleichbar geringen Restlebenserwartung habe wir ja nicht mehr allzuviele Jahre mit einem Bestseller zu finanzieren. 😉
Obiges beim Stöbern im Blog gefunden. Konnte J. A. Fox in die leider allzu nahe Zukunft blicken ?
Dabei auch immer wieder geistreiche und humorvolle Beiträge der beiden entdeckt. Ihr fehlt hier, Jungs ! R.I.P.
Ich danke allen für Eure Anteilnahme.
Ich habe den Tod unseres Undertakers feststellen müssen und mich um das dann Nötige gekümmert.
Die Anzeige habe ich gestaltet und dabei seinen Willen respektiert.
Das Foto nutzte er seit 2008 auf seiner Visitenkarte, in allen seinen Blogs, Communities etc.
Die Worte „Auch tot“ wünschte er sich selbst – mehr sollte auch auf seinem Grabstein nicht draufstehen …
Ich werde versuchen die Aufschrift auf das tatsächlich Nötige beschränken.
Er feierte seinen Geburtstag nicht, die wenigsten kannten dieses Datum, manche nur durch ein unbedachtes Wort anderer. Nur wenigen erzählte er etwas über sein früheres Leben, mir teilte er Geburtsdatum und -Ort mit. Ich respektierte seinen Wunsch anderen nichts zu erzählen zu seinen Lebzeiten, warum sollte sich das jetzt ändern?
Daher fehlt in der Anzeige das Geburtsdatum, auch auf dem Grabstein wird nur das Jahr stehen – wenn überhaupt: 1960.
Er wurde nur 50 Jahre alt!
Hallo Hunterhank.
Danke für deine Worte.
Respekt, ja.
Der fehlt heutzutage im Angesicht des Todes so manchen Mitmenschen.
Und selbst wenn man im WWW unterwegs ist verliert man doch nicht sein Recht auf Privatsphäre, oder habe ich da was falsch verstanden?
50 Jahre, das ist kein Alter zum Abtreten.
Aber der Zeitpunkt passt sowieso nie.
Weder dem der abtritt passt es noch seinen Freunden, Verwandten, der Familie im weitesten Sinne halt.
B. A.