Auf einen Tee in der Wüste: 11 000 Kilometer bis Jerusalem
Die Autorin und Journalistin Iris Rohmann, mit der ich im November eine Sendung für den WDR gemacht habe, hat nun ein Buchprojekt fertiggestellt.
Gemeinsam mit Schwester Jordana, vielen bekannt aus dem „Wort zum Sonntag“, hat sie ein Buch über die Reise der Schwester in den Nahen Osten geschrieben.
„Auf einen Tee in der Wüste. 11.000 Kilometer bis Jerusalem“ ist ein schönes, ehrliches, nachdenkliches Buch über die drei Religionen Christentum, Islam und Judentum.
Es spielt in den drei Ländern, die Sr. Jordana Ende 2011 bereist hat (Türkei, Libanon und Israel) und ist ein Aufruf zu mehr Dialog, Toleranz und Frieden – auch und gerade in unserem Land, auch und gerade in unseren Herzen!
Iris Rohmann schreibt:
Nicht immer ganz leichte Kost, weil die Lage im Nahen Osten so schwierig ist – aber immer wieder doch auch ein köstlich amüsantes Roadmovie.
Ich freue mich sehr, es Euch heute vorstellen zu können und freue mich, wenn Ihr die Information weitergebt, das Buch lest und verschenkt…
Auf einen Tee in der Wüste: 11 000 Kilometer bis Jerusalem
Herzlichen Dank an alle, die direkt und indirekt mitgewirkt haben.
Thanks from the heart to all those people in Turkey, Lebanon and Israel, who directly or indirectly – contributed and thus helped this book to be written!
Iris Rohmann
www.viavivendi.de
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Ich finde es schön, dass du auch so ein etwas besinnlicheres und ersthaftes Buch hier vorstellst. Vielen Dank!
Ich verstehe nicht, warum sich jemand 11 Mm über Land auf den Weg macht, um ausgerechnet in Jerusalem anzukommen. Komische Stadt ist das. Aber jeder nach seiner Façon.
Hallo
das mit Jerusalem vertsteh ich nicht. Sie ist für mich die aufregenste Stadt der Welt.Die Altstadt.die wichtigste Stadt für drei Weltreligionen usw.
Gruß Dieter aus Hamburg
Sie ist die wichtigste Stadt für zwei Weltreligionen. Ansonsten kloppen sie sich da rum, vor den Toren der Altstadt findet ein Hupkonzert in Fünfzehntonmusik statt, Araberkinder entblößen ihr Gemächt vor westlichen Touristinnen, Araberjugendliche werden handgreiflich, wenn du keine Postkarten von ihnen kaufst, allenthalben gibt es „gute Freunde“, die dir einen „guten Preis“ für was auch immer machen wollen und über allem liegt der spezielle Geruch von Halbverwestem aus dem arabischen Viertel.
Vielen Dank, lieber Herr Wilhelm, für die Vorstellung des Buches – damit habe ich gar nicht gerechnet. Und zu Matthias: Sie haben ganz recht, Jerusalem ist eine komische Stadt. Daher hat das Jerusalem-Kapitel auch die Überschrift: „Religiöser Stress – Jersualem-Koller und andere Erscheinungen“.
Ich denke, der Titel trifft es ganz gut 🙂
Die Leseprobe ist auf jeden Fall schon mal sehr anregend.