Das Buch ist gut gemacht und durchaus lustig und lässt einen oft auch rätseln und darüber nachdenken, warum die Angehörigen wohl diese und keine andere Formulierung gewählt haben. Aber ich schrieb auch, daß ich solche Zusammenstellungen zumeist eher langweilig finde. Das ist und bleibt auch generell so, aber bei „Aus die Maus“ habe ich mich dann doch festgelesen und es inzwischen komplett durchgelesen.
Es kommt also in meiner Bewertung durchaus besser weg, als ich es zunächst dachte.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Ich musste dabei an einen meiner Jura-Professoren denken, dessen leicht rassistische Bemerkungen mir unangenehm in Erinnerung bleiben werden. Er ist mittlerweile auf dem Melatenfriedhof untergebracht und hätte einen solchen Text auch verdient, hat aber wegen seiner Verdienste ums liebe Vaterland wohl einen netteren bekommen.
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Jedenfalls empfand ich in der Online-Sammlung, die dem Buch ja wohl zugrunde liegt, diese böse Todesanzeige zum Dahinscheiden eines Kölner Professors auf recht böse Art befriedigend:
http://www.todesanzeigensammlung.de/Hassanzeigen-Dateien/image022.jpg
Ich musste dabei an einen meiner Jura-Professoren denken, dessen leicht rassistische Bemerkungen mir unangenehm in Erinnerung bleiben werden. Er ist mittlerweile auf dem Melatenfriedhof untergebracht und hätte einen solchen Text auch verdient, hat aber wegen seiner Verdienste ums liebe Vaterland wohl einen netteren bekommen.