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Beim Fernsehen

orgel

Am vergangenen Montag war ich ja in der „mdr“-Sendung „hier ab vier“ zu Gast.
Der Tag und der Auftritt sind sehr erfreulich verlaufen.

Die insgesamt fast 10 Stunden in der Bahn habe ich unbeschadet überstanden und hatte das Glück, dieses Mal jeweils ein ganzes Abteil für mich allein haben zu dürfen. Ich höre ja lieber Podcasts und schreibe auf dem Notebook, statt mich großartig über Belanglosigkeiten mit anderen Fahrgästen zu unterhalten.

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Am Bahnhof in Leipzig wurde ich dann von einer ganz süßen und hilfsbereiten Mitarbeiterin des mdr abgeholt und in einer Großraumlimousine zum Sender gefahren.

Beim mdr hatte ich dann einen schönen Aufenthaltsraum, in dem ich vom Redakteur der Sendung und von Moderator Andreas Fritsch begrüßt wurde. Grob haben wir den Ablauf der Sendung durchgesprochen und dann durfte ich in die Maske.

Das Pudern hat nur drei bis vier Minuten gedauert. Entweder bin ich so schön, daß man nicht länger braucht, oder aber die haben sich gedacht: Bei dem hilt’s sowieso nicht!

Das Studio ist, wie alle TV-Studios, kleiner als man es sich vorstellt und dort wurde ich dann auch verkabelt. Da habe ich dann auch mein iPhone abgegeben, weil ich dachte, wenn ich das nicht wiederbekomme, nehme ich einfach Krawattenmikrophon und Sender mit.

Die Atmosphäre im Studio war klasse. Der Moderator Andreas Fritsch war außerordentlich freundlich und die Aufnahmeleiterin, die burschikos ihre Mannen im Griff hatte, hat mich besonders beeindruckt, eine tolle Frau!
Meine Betreuerin hat die ganze Zeit brav auf mich gewartet und die halbe Stunde im Studio ist wahnsinnig schnell herumgegangen.

Kaum aus dem Studio, mußte ich mich auch schon sputen, um rechtzeitig wieder zum Bahnhof zu kommen.
Tatsächlich mußte ich sogar etwas rennen, um den Zug noch zu erreichen. Aber das ist halt der Preis, den man zahlen muss, wenn man unbedingt am selben Tag wieder zu Frau und Kindern nach Hause will, ich hätte ja auch übernachten und mir nächstentags noch Leipzig anschauen können, aber für Dienstag waren schon Interviews mit dem Focus und den Stuttgarter Nachrichten in meinen Terminkalender geschrieben worden.

Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder zu Hause, müde und ausgelaugt, aber ich musste mir natürlich zu allererst noch die Sendung ansehen. Via Facebook und Mail hatte ich unterwegs schon die vielen positiven Reaktionen gelesen, aber selbst hatte ich die Sendung ja noch nicht gesehen, obwohl ich direkt am Studio eine DVD in die Hand gedrückt bekommen habe.

Auf dem Heimweg wollte ich noch etwas auf einem Bahnsteig irgendwo im Osten fotografieren und dabei ist dieses Geisterfoto entstanden.

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