Die Financial Times Deutschland widmet sich in einem Artikel dem japanischen Bestattungsgewerbe. Da ist ja doch manches anders.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das Aufbahren und Waschen ist ganz wunderschön in dem tollen Film „Nokan – Die Kunst des Ausklangs“ beschrieben, der am 26. November in die Kinos kommt und dieses Jahr den Auslandsoscar gewonnen hat. Ich durfte ihn schon sehen und war wirklich begeistert. Ein Muss für alle Blogleser!
Das mit dem „schneller altern“ hat mich auch irritiert.
Aber bei der Ankündigung: „da ist noch manches anders“ habe ich eher was in Richtung Harakiri erwartet. Etwa: „Die japanische Bestattungsindustrie boomt, weil die rituelle Selbsttötung wieder in Mode gekommen ist“
…ich wieder mit meiner blühenden Phantasie.
😀
Zia
Mithi
14 Jahre zuvor
@5 – es heißt Seppuku!
ich
14 Jahre zuvor
@ TOM
dann bist Du also kein Vegetarier 🙂
Nur ein totes Rind ist ein gutes Rind.
Ich ess doch meinem Essen nicht das Essen weg.
Ja, das mit dem schneller altern ist mal wieder eine Stilblüte des Journalismus. Ich nehme an, es sollte zum Ausdruck kommen, dass der demographische Wandel in Japan besonders schnell voranschreitet, und das sollte dann verkürzt werden – und das kommt dann dabei raus. Und so ein Satz fällt niemandem auf, bevor es in den Druck geht? *weia*
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Das Aufbahren und Waschen ist ganz wunderschön in dem tollen Film „Nokan – Die Kunst des Ausklangs“ beschrieben, der am 26. November in die Kinos kommt und dieses Jahr den Auslandsoscar gewonnen hat. Ich durfte ihn schon sehen und war wirklich begeistert. Ein Muss für alle Blogleser!
Schon der erste Satz in diesem Artikel sollte zum Nachdenken anregen:
>>> Vielleicht werden Japaner deswegen so alt, weil sie sich Zeit lassen.
Ich frage mich nur, wie die japanische Bevölkerung es schafft, schneller zu altern als die jedes anderen Landes – ist das buddhistische Jahr kürzer ?
Das ist wie bei den Vegetariern, die werden nicht älter, die sehen nur so aus.
Das mit dem „schneller altern“ hat mich auch irritiert.
Aber bei der Ankündigung: „da ist noch manches anders“ habe ich eher was in Richtung Harakiri erwartet. Etwa: „Die japanische Bestattungsindustrie boomt, weil die rituelle Selbsttötung wieder in Mode gekommen ist“
…ich wieder mit meiner blühenden Phantasie.
😀
Zia
@5 – es heißt Seppuku!
@ TOM
dann bist Du also kein Vegetarier 🙂
Nur ein totes Rind ist ein gutes Rind.
Ich ess doch meinem Essen nicht das Essen weg.
zum Thema Vegetarier:
http://www.flickr.com/photos/passiveaggressive/3642661392/
Ja, das mit dem schneller altern ist mal wieder eine Stilblüte des Journalismus. Ich nehme an, es sollte zum Ausdruck kommen, dass der demographische Wandel in Japan besonders schnell voranschreitet, und das sollte dann verkürzt werden – und das kommt dann dabei raus. Und so ein Satz fällt niemandem auf, bevor es in den Druck geht? *weia*
hier der Trailer zum besagten Film von Johanna:
Nokan – Die Kunst des Ausklangs
http://www.youtube.com/watch?v=dXPQaxi80Gc