Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Dafür hätt ja der Gerd mit dem Kerzenleuchter umgehen müssen 😉
timaba
16 Jahre zuvor
Kein Liveblogging?
Eleonore
16 Jahre zuvor
Wahrscheinlich hätte es einen echten undertaker gegruselt, so wie's da zuging. Aber das können echte Polizisten, Taxifahrer, Lehrer, Sekretärinnen oder Ärzte vom Tatort ja auch meistens sagen.
undertaker
16 Jahre zuvor
So viel vom Bestattungsgewerbe hat man da ja nicht gesehen. Mich hat nur gestört, daß die immer nur in grauen Hausmeisterkitteln herumgelaufen sind. Das sieht billig und wenig seriös aus. Meine Männer tragen Anzüge und für bestimmte Tätigkeiten haben wir schwarze Kittel aus besserem Stoff mit grauen Abnähern.
Sensenmann
16 Jahre zuvor
Die beiden Münsteraner sind doch immer wieder gut 🙂
gruftigirl
16 Jahre zuvor
Es gibt bestimmte Filme, die brennt man sich auf DVD und kuckt sie immer wieder und immer wieder und immer wieder an…
Jaja, das Klischee… Bestatter werden meist als so Halb-Unterweltstypen dargestellt, schlurfend mit grimmigen Mienen und unrasierten Gesichtern… Wenigstens hat man hier die Grufties mal NICHT als friedhofschändende Satanisten dargestellt, obwohl die meisten der "Spießbürger" allein schon wegen der Aussage "Die Schönheit des Todes" jene Leute als krank im Kopf abstempeln!
Zu Unrecht, behaupte ich.
Papageitaucher
16 Jahre zuvor
Na ja, besser mit einem Kerzenleuchter erschlagen zu werden als von einem herunterfallenden Sargdeckel.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 🙂
Dafür hätt ja der Gerd mit dem Kerzenleuchter umgehen müssen 😉
Kein Liveblogging?
Wahrscheinlich hätte es einen echten undertaker gegruselt, so wie's da zuging. Aber das können echte Polizisten, Taxifahrer, Lehrer, Sekretärinnen oder Ärzte vom Tatort ja auch meistens sagen.
So viel vom Bestattungsgewerbe hat man da ja nicht gesehen. Mich hat nur gestört, daß die immer nur in grauen Hausmeisterkitteln herumgelaufen sind. Das sieht billig und wenig seriös aus. Meine Männer tragen Anzüge und für bestimmte Tätigkeiten haben wir schwarze Kittel aus besserem Stoff mit grauen Abnähern.
Die beiden Münsteraner sind doch immer wieder gut 🙂
Es gibt bestimmte Filme, die brennt man sich auf DVD und kuckt sie immer wieder und immer wieder und immer wieder an…
Jaja, das Klischee… Bestatter werden meist als so Halb-Unterweltstypen dargestellt, schlurfend mit grimmigen Mienen und unrasierten Gesichtern… Wenigstens hat man hier die Grufties mal NICHT als friedhofschändende Satanisten dargestellt, obwohl die meisten der "Spießbürger" allein schon wegen der Aussage "Die Schönheit des Todes" jene Leute als krank im Kopf abstempeln!
Zu Unrecht, behaupte ich.
Na ja, besser mit einem Kerzenleuchter erschlagen zu werden als von einem herunterfallenden Sargdeckel.
Ist das vielleicht auch schon vorgekommen?
Weiß da jemand näheres?
Das ist ja schrecklich. Hoffentlich war das nicht einer von uns…
Ich würde mich ja wirklich dafür schämen.