Es ist mir inzwischen bereits zum fünften oder sechsten Mal passiert, daß mich entweder direkt oder am Rande von Veranstaltungen Leute ansprechen, die sich als Bestatter zu erkennen geben und die mir sagen, daß sie überhaupt erst durch das Bestatterweblog zu diesem Beruf gefunden haben.
Das erfüllt mich schon ein bißchen mit Stolz, weil ich mir ja sehr viel Mühe gebe, diesen Beruf so authentisch wie möglich, also auch mit seinen Schattenseiten zu beschreiben.
Aktuell beschäftigt sich der WDR mal wieder mit dem Thema Bestatterausbildung. Hier unter diesem Link gibt es einen aktuellen Bericht und einige weitere Links zum Thema.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ja, darauf kannst Du auch wirklich stolz sein!! Du leistest (Dir :)) hier wirklich sehr viel und einen großen, irgendwie auch gesellschaftlichen Beitrag – wenn man sich das mal von einer Metaebene aus ansieht. Du packst die Sache von der Kommunikation her richtig an und bringst mit Deiner lockeren, aber professionellen Art die schwierigen Themen Tod und Bestattung sehr gut rüber. Das ist eben ziemlich ansteckend! Also alles kein Wunder 🙂 – weiter so!
++ PS: Dies ist eine freiwillige Aussage, auf eigenem Mist gewachsen, ich wurde dafür nicht bezahlt und ich wollte das schon immer mal sagen. So! ++
shan-dark, 100 % Zustimmung. Besser kann man es nicht formulieren.
Das Bestatterweblog hat das gesamte Thema Tod und Bestattung aus den „dunklen“ Ecken geholt.
Ohne hier mitgelesen zu haben würde ich auch nicht aushilfsweise beim Bestatter arbeiten.
TOM, weiter so.
Bezogen auf dem Link zu WDR . . . auch wenn in solchen Artikel NIE der Betrieb genannt wird, ist es in diesem Fall ja wohl ziemlich klar, welches Unternehmen gemeint ist.
Schade, dass so selten Firmen, bzw. Azubis vorgestellt werden, die „ganz normal“ sind – auch wenn ich die Arbeit von Pütz-Roth sehr bewundere!
Du bist bisher der einzige Bestatter, dessen Blog ich kenne, auch wenn es mittlerweile vermutlich mehr dieser Art nun gibt) und mich freut es, dass du anderen den Beruf des Bestatters und alles um das Thema Tod, Trauerbewältigung, Beerdigungen etc., was man wissen möchte oder sollte, so näher bringst.
Auch alleine schon wenn man weiß was für einen Leistungsumfang man bei einem vernünftig arbeiten Bestatter eigentlich so bekommt, kommt man nicht auf die Idee, bei dem Bestattungsaufwand von 6000 Euro, die am Ende rauskommen können, von Halsabschneiderei zu sprechen, da man dank deines Blogs einen Einblick darin bekommen hat, woher die Kosten kommen und warum diese Dienstleistung nun mal etwas anderes ist als ein Standard 30 Euro Haarschnitt beim Friseur.
Diese Aufklärungsarbeit ist wirklich Interesse und Dank wert 🙂
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Ja, darauf kannst Du auch wirklich stolz sein!! Du leistest (Dir :)) hier wirklich sehr viel und einen großen, irgendwie auch gesellschaftlichen Beitrag – wenn man sich das mal von einer Metaebene aus ansieht. Du packst die Sache von der Kommunikation her richtig an und bringst mit Deiner lockeren, aber professionellen Art die schwierigen Themen Tod und Bestattung sehr gut rüber. Das ist eben ziemlich ansteckend! Also alles kein Wunder 🙂 – weiter so!
++ PS: Dies ist eine freiwillige Aussage, auf eigenem Mist gewachsen, ich wurde dafür nicht bezahlt und ich wollte das schon immer mal sagen. So! ++
shan-dark, 100 % Zustimmung. Besser kann man es nicht formulieren.
Das Bestatterweblog hat das gesamte Thema Tod und Bestattung aus den „dunklen“ Ecken geholt.
Ohne hier mitgelesen zu haben würde ich auch nicht aushilfsweise beim Bestatter arbeiten.
TOM, weiter so.
Echt, Du arbeitest aushilfsweise beim Bestatter?? Eine echt gute Idee… das muss ich mal daheim antönen.
Bezogen auf dem Link zu WDR . . . auch wenn in solchen Artikel NIE der Betrieb genannt wird, ist es in diesem Fall ja wohl ziemlich klar, welches Unternehmen gemeint ist.
Schade, dass so selten Firmen, bzw. Azubis vorgestellt werden, die „ganz normal“ sind – auch wenn ich die Arbeit von Pütz-Roth sehr bewundere!
Du bist bisher der einzige Bestatter, dessen Blog ich kenne, auch wenn es mittlerweile vermutlich mehr dieser Art nun gibt) und mich freut es, dass du anderen den Beruf des Bestatters und alles um das Thema Tod, Trauerbewältigung, Beerdigungen etc., was man wissen möchte oder sollte, so näher bringst.
Auch alleine schon wenn man weiß was für einen Leistungsumfang man bei einem vernünftig arbeiten Bestatter eigentlich so bekommt, kommt man nicht auf die Idee, bei dem Bestattungsaufwand von 6000 Euro, die am Ende rauskommen können, von Halsabschneiderei zu sprechen, da man dank deines Blogs einen Einblick darin bekommen hat, woher die Kosten kommen und warum diese Dienstleistung nun mal etwas anderes ist als ein Standard 30 Euro Haarschnitt beim Friseur.
Diese Aufklärungsarbeit ist wirklich Interesse und Dank wert 🙂