Ganz herzlichen Dank möchte ich einmal an den VDT e.V. – Verband deutscher Einbalsamierer und den VuB – Verband unabhängiger Bestatter e.V. sagen, daß sie mir regelmäßig ihre Verbandszeitschriften „eternity“ und „VuB aktuell“ zukommen lassen. Ich kann den Magazinen immer viele Anregungen über Trends und Meinungen in der Bestattungsbranche entnehmen.
Leider kann sich der Bundesverband Deutsche Bestatter e.V. trotz mehrfacher höflicher Bitte nicht entschließen mir auch ein regelmäßiges Exemplar zukommen zu lassen. Das finde ich sehr schade.
Die Kosten würde ich selbstverständlich übernehmen, aber leider ist dieses Heft ausschließlich für Mitglieder. Man bleibt da gerne unter sich.
Da ich aber weiß, daß die Zeitschrift ihren Weg aber ansonsten in alle möglichen Redaktionen findet, frage ich mal in die Runde, ob nicht einer der mitlesenden Kollegen, ein Exemplar regelmäßig für mich übrig hat.
Mir ist der Sinn und Zweck von Mitgliederzeitschriften und -rundschriften sehr wohl bewußt und ich anerkenne, daß bestimmte verbandsinterne Dinge nicht frei verbreitet werden sollen. Aber das Bestatterweblog tut, wie mir inzwischen hunderte von Kollegen immer wieder bestätigt haben, mehr für die Bestattungsbranche als sonst irgendwer. Und dafür benötigt man Input. Außerdem hätte der größte deutsche Verband der Branche es doch auch verdient, hier entsprechend dargestellt zu werden.
Aber leider…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Das wundert mich, mit Verlaub, nicht im Geringsten. Ähnliche Erfahrungen mit diesem (aus meiner Sicht) „elitären Clübchen“ sind mir auch aus dem seinerzeitigen Familienbestattungsinstitut in Erinnerung.
Man ist halt gern unter sich – übrigens nicht nur beim selbst ernannten Bundesverband Deutscher Bestatter, sondern auch bei ähnlichen Institutionen anderer Branchen, die gern ihre Pfründe sichern, indem sie im Gestern leben.
„ (…), dass bestimmte verbandsinterne Dinge nicht frei verbreitet werden sollen.“
Und dann kommen die Interna in eine Zeitschrift und in Pressemitteilung. Ja klar, voll geheim und so was von top secret, selbstverständlich.
Andererseits ist es ja wohl unverschämt ohne Ende, dass du die Geheimnisse eines Verbandes ausspionieren willst dem du gar nicht angehörst.
Die Tatsache, dass du tatsächlich dafür bezahlen willst („Die Kosten würde ich selbstverständlich übernehmen“) Betriebsgeheimnisse des Verbandes zu ergaunern – unglaublich!!!
Uns jetzt an alle die es nicht kapiert haben: Ironiemodus aus