In den Wiener Bestattungsmarkt kommt wieder Bewegung: Zwei neue private Anbieter wollen sich in der Bundeshauptstadt etablieren. Das Unternehmen Furtner eröffnet Ende des Monats in Floridsdorf, die aus Graz stammende Firma Cubus hat bereits kürzlich in Liesing eine Niederlassung eröffnet. Beim Marktführer zeigt man sich gelassen: „Wir scheuen die Konkurrenz nicht“, hieß es am Dienstag bei der Bestattung Wien.
Quelle: Der Standard.at
Während in der etwa vergleichbar großen Stadt Hamburg ca. 140 Bestatter sich um die Verstorbenen kümmern, erfüllt diese Aufgabe für 17.000 Sterbefälle im Jahr in Wien die „Bestattung Wien“ quasi als Monopolist. Zwar gibt es vermeintlich etliche kleinere Bestatter, die aber letztlich alle entweder schnell sang- und klanglos wieder vom Markt verschwanden oder einfach von der „Bestattung Wien“ geschluckt wurden.
Ein Monopolist ist nie gut, vor allem nicht in der Bestattungsbranche. Er kann die Preise quasi diktieren und muß sich mangels Konkurrenz keinem Vergleich und Wettbewerb stellen.
gefunden von IANAL
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Vielleicht geht es nur mir so, aber ich weiss nicht ob ich einen verstorbenen Angehörigen der Firma Cubus anvertrauen würde. Die Firma ist bestimmt absolut kompetent, aber der Firmenname.. ich sollte wohl weniger Horrorfilme schauen.
naja, ich würde jetzt vom firmennamen „cubus“ nicht unbedingt auf die film-trilogie „cube“ schließen.
bei mir ging das von ganz allein 😉
Aber die machen doch immer so a scheene Leich!