Fundstücke

Bestattungssysteme in Israel

Hallo,

ich bin derzeit beruflich in Israel unterwegs. Dort habe ich zufällig die Produktion von „Betongräbern“ gesehen, in denen zwei Personen übereinander bestattet werden, aus Platzgründen.
Ausserdem noch ein Wandsystem mit Einzelnischen.
In Israel wird ja aus religiösen Gründen nicht kremiert.

Gruss
Manfred

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Ashkelon, Israel

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Bildquellen:


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    In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
    Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 20. Mai 2013

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    7 Kommentare
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    Tom
    11 Jahre zuvor

    Man kann noch anfügen, dass Platz tatsächlich eine Rolle spielt, weil in Israel Gräber nicht vergehen, sondern für die Ewigkeit, also „bis zum jüngsten Tag“ angelegt werden. Bei einer sowieso nicht gerade großen Gebietsfläche ist es also ratsam, mit dem Platz hauszuhalten.

    Georg
    Reply to  Tom
    11 Jahre zuvor

    Die Verstorbenen stehend zu bestatten wäre also praktischer 🙂

    Dave B
    11 Jahre zuvor

    Das erinnert mich so an die Beton-Brunnenringe, da kann man halt nur in Fötusstellung rein, aber das lässt sich ja auch stapeln, und im Notfall passen da auch Yin-Yang-mässig 2 rein.

    turtle of doom
    Reply to  Dave B
    11 Jahre zuvor

    Gute Idee.

    Ist notiert. Für den Fall, dass ich mal Bestatter werde. 🙂

    melancholia
    11 Jahre zuvor

    Was mich schon lange interessiert: In Italien gibt es auf manchen Friedhöfen auch „colombari“, wo die Verstorbenen in Särgen beigesetzt werden. (z.B. http://it.wikipedia.org/wiki/File:Roma-verano02.jpg)
    Sind diese Anlagen so dicht, dass es keine Geruchsprobleme gibt oder läuft die Verwesung anders ab als in einem Erdgrab?

    Coffin Corner
    11 Jahre zuvor

    Das finde ich jetzt gut, dass Tom meine vor etlichen Jahren eingesandten Bilder aus der Fabrikation eines Kunden in Ashkelon mal verwendet hat.

    Ich werde demnbächst wieder dort sein und schauen was es Neues gibt.

    11 Jahre zuvor

    Sorry, aber es erinnert mich an die Plattenbauten in der DDR.




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