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Bilder von Forchheim

Wie wird der Mund einer Leiche verschlossen?

Hier die ersten Bilder aus Forchheim:

Das Begrüßungskomitee in unserem Hotel (nicht im Veranstaltungshotel!):

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Das Telefon im Hotelzimmer:

Die Minibar:

Der Lichtschalter:

Die Fernbedienung zum „modernen Sat-TV“:

Der Weckdienst am nächsten Morgen:

Und jetzt was Schönes: Das Auto der Finale-Leute:

und die fränkische Antwort auf „wir müssen draußen bleiben“:

Bildquellen:

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    Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 22. Februar 2014 | Peter Wilhelm 22. Februar 2014

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    42 Kommentare
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    13 Jahre zuvor

    Ha-haaaaaa. Dabei habbich dir doch so schöne Bilder geschickt… 🙂

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    Die zwei „Finalisten“ waren doch wirklich so tapfer und sind mit dem VW-Käfer aussem Ruhrgebiet runter nach Forchheim gepröttelt. Und läuft und läuft und läuft, hieß die Käferwerbung. Läuft halt nicht schnell. 😉
    Ich werd` alt.
    Mir haben nach 390 km hin und retour alle Knochen wehgetan. Hatte ich so jetzt nicht erwartet. Und ich kann Servo und die Karre hat fast 90 Kaltblüter unter der Haube.
    Aber das eigene Bett wars wert. Da taten nach dem Aufstehen die Knochen dann nicht noch mehr weh. 🙂
    B. A.

    Uli
    13 Jahre zuvor

    Also das Logo finde ich schon mal toll auf dem Auto … bitte weiter so…

    Hamburger Jung
    13 Jahre zuvor

    Warum Hamster?

    13 Jahre zuvor

    @ B.A.:

    Das nächste mal packst du eine Matratze und ein paar Wolldecken in deinen Lieferwagen 🙂

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Die Weltregierung anstrebende Turtle des Schreckens.
    Guter Tip.
    Du hilfst mir aber vorher beim Ausräumen, sonst habe ich dabei schon einen Hexenschuß.
    B. A.

    Asz
    13 Jahre zuvor

    Auf dem ersten Foto: War das vorher oder nachher?

    Asz
    13 Jahre zuvor

    Sorry, hab wieder nicht richtig geguckt. Also, das war vorher …

    Christina
    13 Jahre zuvor

    @ Big Al:

    Dir haben die Knochen weh getan? Da lobe ich mir doch die Recaro-Sitze; über die Dörfer war ich ja auch 3,5 h im Auto gehockt – ohne Servo, ohne Automatik, oft gefährliche Kurven – aber mir tat kein einziger Knochen weh. Ich fühlte mich nur fix und foxi, wie totgeschlagen. Wenn ich mal vor 24 Uhr im Bett bin und an der Matratze horche, bin ich entweder krank, oder komplett k.o. Gestern war ich kurz nach 23 Uhr in der Klappe.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Hamburger Jung. Betreff: Gästeeinlass nur nach Absprache. Schon mal was vom gemeinen fränkischen Wolfshamster gehört? Ernährt sich ausschließlich von vom Teller geklauten warmen (!) Schnitzeln, sagte man mir. Und die Goldfische saufen den Gästen die Getränke heimlich weg, dieses Verhalten führte zum Ausschluß der Goldfische bei öffentlichen Trinkgelagen. Die Lamas wiederum haarten den Gästen zuviel auf die Teller und woanders auch noch hin. Nachdem sich der Forchheimer Rohwollestrickkreis (welcher dem „Verband deutscher Waldoofschulenschüler welche ihren Namen tanzen können“ in inniger Freundschaft verbunden ist) über die verunreinigte Wolle beim dortigen Strickstammtisch beklagte erließ der Wirt ebenfalls ein Hausverbot gegen die Lamas. Und die Hunde stritten immer mit den Wolfshamstern um die Schnitzel was zu tumultartigen Aufständen beim Essen führte. (Erinnert sei an den legendären Schnitzelkrieg von 1834. Auslöser war die Schlacht um Ortslandwirt Ottokarl Krausenötters Jägerschnitzel (mit Waldpilzen, Kartoffeln und Salat ohne Tomaten) zwischen Herrmann dem Raubhamsterhauptmann und dem Schäferhund Fasso dem Blutigen Beißer von Oberjagdaufseher Heinrich „Die Kanone Gottes“ Schulze der Ältere.) Die Elefanten erregten wiederum durch einen prozentual zu hohen Tassenbruchanteil am Jahresgeschirrverbrauch… Weiterlesen »

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    Nachtrag.
    Warnung:
    Mein Kommentar betreffs Gästeeinlass kann Spuren von Erdnüssen, ähem, ich meine natürlich Satire enthalten.
    B. A.

    13 Jahre zuvor

    @ B.A.:

    Beim Ausräumen kann ich helfen…………

    …gegen Erstattung der Reisespesen. 😛

    Asz
    13 Jahre zuvor

    @B.A. wobei schon lange erwiesen ist, daß es keinen Zusammenhang zwischen Elefanten im Porzellanladen und erhöhtem Tassenbruch gibt. Deshalb denke ich, daß der klagende Verband der Wirdsbaldelefanten durchaus Aussichten auf Erfolg hat.
    Die Geschichte vom Raubhamsterhauptmann Herrmann sind auch wieder mal maßlos übertrieben. Der hatte ’ne multiple Persönlichkeit und keine Raubhamsterbande!

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Asz.
    Das mit der multiplen Hamsterpersönlichkeit eröffnet in der Forchheimer Geschichtsforschung natürlich ganz neue Aspekte den Schnitzelkrieg betreffend.
    Demnach waren also der Rote Hamsterbaron (der mit dem bekannten roten Doppeldecker-Gleitfluggerät schon lange vor Otto Lilienthal Flugversuche auf den Forchheimern Maulwurfshügeln durchführte, den meine ich) und Raubhamsterhauptmann Herrmann ein und derselbe Hamster!
    Demnach erklärt dieses neu aufgetauchte Ergebnis intensivster (Raubhamster-)Forschung im Rückblick die relative Ruhe an der Schnitzelfront während der Flugversuche des Roten Hamsterbarons.
    Wer fliegt klaut keine Schnitzel. 😉
    Danke an Asz.
    B. A.

    Asz
    13 Jahre zuvor

    Ähhm @B.A. – der war aber ein anderer!

    13 Jahre zuvor

    B.A. ond Asz sä sänd albern ond faseln.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Turtle of doom.
    Da müßtest du bei dem mir zur Verfügung stehenden Etat trampen.
    Oder laufen von Laufen.
    B. A.

    13 Jahre zuvor

    @B.A.

    Heckklappe auf, Wagenheber vorn drunter, anheben, sehr hoch, absenken, vorfahren und so tun, als ginge Dich das Zeug hinter Deinem Bus nix an.

    *duck und dem fliegenden Werkzeug ausweichend*

    13 Jahre zuvor

    @ B. A…. hmmm. Also dann werde ich mir wohl extra Ferien nehmen, um bei dir den Lieferwagen auszuräumen.

    Kriege ich dann auch ein Denkmal, eine Statue oder sonst etwas?

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Asz.
    Die jüngeren Forschungsergebnisse haben die Familiengeschichte von Stamme derer von Schichthofen übrigens bestätigt. Herrmann der Raubhamsterhauptmann war identisch mit Martin-Holger Josef Maria von Schichthofen, dem Flugpionier.
    Der erwähnte fliegende Baron ist der Vater Heinrich von Schichthofens, dem Erfinder der 8(!)-stöckigen Sahnetorte.
    Bekannt wurde Heinrich von Schichthofen übrigens durch seinen Ausspruch auf dem Sterbebett: „Mehr Sahne!“
    B. A.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Kall
    +
    @ Turtle of doom.
    Auto hat Frontantrieb, also das mit vorne hoch und los, nee, das klappt nicht.
    Demnach plumpst der Laderauminhalt höchstens am sehr steilen Berg hinten raus.
    Und den steilen Berg kommt der Bus nur im Schlepptau hinterm Panzer hoch, mangels PS und Traktion.
    Denkmäler sind im Etat auch nicht drin.
    Soll ich mal anfangen zu malen? Potrait statt Statue?
    Wiedererkennungswert dürfte gegen Null gehen.
    B. A.

    Norbert
    13 Jahre zuvor

    Ich dachte das wäre das Auto des Catering-Services?

    13 Jahre zuvor

    Etwas merkwürdige Lebensmittel hatte dieser Cateringservice schon.

    Textehexe
    13 Jahre zuvor

    @Big Al: So betrachtet hatte ich unaussprechliches Glück, dass mein hamsterfarbener Stelzenwolf, der so viel haarte wie eine ganze Herde Lamas und deshalb Ehrenmitglied im Forchheimer Rohwollestrickkreis ist, der Veranstaltung beiwohnen durfte. Von geklauten Schnitzeln ist nichts berichtet, allerdings wanderte immer mal ein Stückchen Ochsenbrust unter den Tisch, um den Stelzenwolf in Schach zu halten.
    Dass die Unterkunft des höchstpersönlichen Undertakers allerdings so zu wünschen übrig ließ, ist eine Schand für alle Frangn. Ich will ja gar nicht drüber nachdenken, wie die Betten wohl gewesen sein mögen… wahrscheinlich so durchgelegen, dass jeder gut trainierte Flughamster sich mit einer Liane von Rand zu Rand geschwungen hätte.
    Mein herzliches Beileid an jede einzelne Bandscheibe…

    Asz
    13 Jahre zuvor

    @B.A. ich weiß ja nicht, welche obskuren populär“wissenschaftlichen“ Bücher du liest, aber der Flughamsterpionier hieß Heinrich von Schichtofen (ohne h)und er erfand den Heißluftballon. Die letzten Worte „mehr Sahne“ stammten von seiner Hämsteresse, der berühmten Seeraubhamsterin Mary vom Torturenviereck. Es waren ihre letzten Worte zum Stelzenwolf, nachdem sie ihn mit Sahneschnitzeln erfüttert hatte.
    So, ich sattel jetzt mein Lama und zieh zu den lianenschwingenden Fluchhamstern!

    Asz
    13 Jahre zuvor

    Und last but not least (oder so ähnlich) @kall – und das ohne jäden wönzigen Schlock!

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    Und geraucht habe ich auch nix, auch kein Heu von den Meerschweinchen meiner Tochter!
    B. A.

    Christina
    13 Jahre zuvor

    @ Big Al:

    [quote]Soll ich mal anfangen zu malen? Potrait statt Statue?
    Wiedererkennungswert dürfte gegen Null gehen.
    [/quote]

    Bei Picasso erkennt man auch nix, und die Bilder sind trotzdem sauteuer.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ kall.
    Du meinst die eingeschränkte Getränkeauswahl, nur eine Sorte Wurst und auch nur eine Sorte Brötchen?
    Boah eyh, kommt doch bald hinten ein Kühlschrank rein, dazu Mikrowelle und eine Kaffeemaschine.
    Wohin mit dem Werkzeug dann?
    B., A.

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ Christina.
    Bei Picasso war das aber Absicht…
    B. A.

    13 Jahre zuvor

    Watt? aussem Ruhrpott mittem Kefer nach Forchheim?
    Da muss der Podex ja wehtun.

    Aber echt, voller Einsatz für den Bestatterweblog!

    13 Jahre zuvor

    @B.A.
    Ach das war WERKZEUG? Ich hatte mich schon über die merkwürdige Konsistenz gewundert und wollte fragen, ob man das nicht ein wenig weicher kochen könnte.

    Uli
    13 Jahre zuvor

    Schnitzelkrieg ?

    na toll … jetzt hab ich Hunger … !! Danke aber auch … *schmollweilkeinenschnitzelzugriffimmoment*

    grrrr …

    Big Al
    13 Jahre zuvor

    @ kall.
    Ich kann nix dafür. Gierschlund.
    Als du im Dunklen in diesen zylinderförmigen Gegenstand gebissen hast habe ich auch erst zu spät erkannt dass du statt der Wurst die Acrylspritze zum Ausfugen erwischt hast.
    Deiner Aussprache hat die klebrige Masse halt in diesem Moment auch nicht gut getan, aber zum Nachspülen, das war wirklich Wasser.
    Hast übrigens die Dose Motoröl irgendwo gesehen?
    Ich vermisse deren Inhalt seit der Forchheimtour.
    B. A.

    Tanja aus Augsburg
    13 Jahre zuvor

    Ohhhhh ich konnt leider ned dabei sein und hatte mich sooo auf Bilder gefreut. Mag mir ned jemand welche schicken ? Möcht doch auch wissen, wer hinter welchem Gesicht steckt 🙂

    Auf jeden Fall hab ich was verpasst *schnief*
    Lg aus Augsburg

    Sonne
    13 Jahre zuvor

    OMG ! was habt ihr denn da getrunken…..die bilder sind ..ääähh….nett 😉 übetrifft fast all‘ meine erwartungen*räusper* ^^
    sehr professionell 🙂

    idriel
    13 Jahre zuvor

    Menno – ich war nicht dabei und bin neidisch auf alle, die es waren! 🙂

    13 Jahre zuvor

    Ich darf noch anmerken, dass es – bis auf das Hundeschild – sich nicht um den Roten Ochsen handelt! *einself*

    Wah, mir sitzt das Wochenende immer noch in den Knochen. Aber es war toll und hat einen Riesenspaß gemacht.

    Ehrlich, obwohl das Essen stellenweise sehr lang gedauert hat, war nicht ein einziger Nöler dabei, und das ist sehr selten.

    Ihr seid eine tolle Truppe!

    Wolfram
    13 Jahre zuvor

    Also… in meiner Heimat sind Lamas und Siecherlänner deshalb nicht in der Kneipe zugelassen, weil die mit Vorliebe ins Bier spucken…

    simop
    13 Jahre zuvor

    @Konni:
    Weißt du doch – wir Franken maulen nur dann, wenn es lang dauert UND nicht schmeckt… Und das war ja nicht der Fall… 🙂

    Gray
    13 Jahre zuvor

    Es waren ja aber auch Ausländer (vulgo – Nichtfranken) anwesend…

    simop
    13 Jahre zuvor

    Jepp – aber die _durften_ ja nicht maulen… 😉




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