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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. So wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich lese hier schon lange und gerne mit und bin erstaunt, wie viele Besucher du hast. Dein Thema muss viele Menschen in ihren Bann ziehen. Dazu kommt noch, dass du eine unterhaltsame Art hast zu schreiben. Ich hoffe du bloggst noch lange weiter so!
Senfgnu
16 Jahre zuvor
Erste Klasse kann man übrigens auch so fahren. Eine recht angenehme Art des Reisens, die ich einem Inlandsflug jederzeit vorziehe.
Rena
16 Jahre zuvor
Interessantes Interview. Hm, wie bin ich denn her gekommen? Ich glaube, über einen Buchhänderlblog. Dort war der Bestatterblog in der langen Linkliste aufgeführt. Die Neugier trieb mich dann mal einen Blick drauf zu werfen. Und ich komme mehrmals täglich vorbei. Kann aber nicht sagen, wie lange schon. „Werbung“ hab ich auch schon für Dich gemacht. Wobei manche dann sagen, dass sie sich nicht mit dem Tod beschäftigen möchten. Erst gestern – bei „Wer wird Millionär“ hat eine Kandidatin gesagt, dass ihr Freund einen (genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr) xxx Beruf hat. Er ist Bestatter. – Als ob das was unanständiges oder sonst wie nicht nennbar wäre.
Da fällt mir noch eine Nettigkeit aus meiner Stammwirtschaft ein. Die Wirtin hat einen Gast mit den Worten „Gutes Geschäft“ verabschiedet. Als der Gast draussen war, hat sie erzählt, dass er in einem Bestattungsunternehmen arbeitet. Wäre aber nicht mehr so „einfach“, da die Leute immer stärker vergleichen. Also die Bestatter anrufen, sich Kostenvoranschläge machen lassen und dann den günstigsten nehmen.
Der Schnüffler
16 Jahre zuvor
Ja, nicht zu wissen was nach einem kommt ist ein blöder Gedanke.
Ich bin irgendwo neidisch auf kommende Generationen.
MacKaber
16 Jahre zuvor
Wie eine Fernschule. Wenn man lang genug dabei ist, wird ein Seminar daraus. Ohne Studiengebühr.
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Erste Klasse kann man übrigens auch so fahren. Eine recht angenehme Art des Reisens, die ich einem Inlandsflug jederzeit vorziehe.
Interessantes Interview. Hm, wie bin ich denn her gekommen? Ich glaube, über einen Buchhänderlblog. Dort war der Bestatterblog in der langen Linkliste aufgeführt. Die Neugier trieb mich dann mal einen Blick drauf zu werfen. Und ich komme mehrmals täglich vorbei. Kann aber nicht sagen, wie lange schon. „Werbung“ hab ich auch schon für Dich gemacht. Wobei manche dann sagen, dass sie sich nicht mit dem Tod beschäftigen möchten. Erst gestern – bei „Wer wird Millionär“ hat eine Kandidatin gesagt, dass ihr Freund einen (genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr) xxx Beruf hat. Er ist Bestatter. – Als ob das was unanständiges oder sonst wie nicht nennbar wäre.
Da fällt mir noch eine Nettigkeit aus meiner Stammwirtschaft ein. Die Wirtin hat einen Gast mit den Worten „Gutes Geschäft“ verabschiedet. Als der Gast draussen war, hat sie erzählt, dass er in einem Bestattungsunternehmen arbeitet. Wäre aber nicht mehr so „einfach“, da die Leute immer stärker vergleichen. Also die Bestatter anrufen, sich Kostenvoranschläge machen lassen und dann den günstigsten nehmen.
Ja, nicht zu wissen was nach einem kommt ist ein blöder Gedanke.
Ich bin irgendwo neidisch auf kommende Generationen.
Wie eine Fernschule. Wenn man lang genug dabei ist, wird ein Seminar daraus. Ohne Studiengebühr.