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Bloggersdorf reloaded

Die Jungs von „Bloggersdorf“ sind wieder aktiv und haben sich sogleich darüber hergemacht, mich zu interwjuhen.
Nachlesen kann man das alles hier.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 9 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 10. Dezember 2014 | Peter Wilhelm 10. Dezember 2014

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senderin
15 Jahre zuvor

Ich lese hier schon lange und gerne mit und bin erstaunt, wie viele Besucher du hast. Dein Thema muss viele Menschen in ihren Bann ziehen. Dazu kommt noch, dass du eine unterhaltsame Art hast zu schreiben. Ich hoffe du bloggst noch lange weiter so!

Senfgnu
15 Jahre zuvor

Erste Klasse kann man übrigens auch so fahren. Eine recht angenehme Art des Reisens, die ich einem Inlandsflug jederzeit vorziehe.

Rena
15 Jahre zuvor

Interessantes Interview. Hm, wie bin ich denn her gekommen? Ich glaube, über einen Buchhänderlblog. Dort war der Bestatterblog in der langen Linkliste aufgeführt. Die Neugier trieb mich dann mal einen Blick drauf zu werfen. Und ich komme mehrmals täglich vorbei. Kann aber nicht sagen, wie lange schon. „Werbung“ hab ich auch schon für Dich gemacht. Wobei manche dann sagen, dass sie sich nicht mit dem Tod beschäftigen möchten. Erst gestern – bei „Wer wird Millionär“ hat eine Kandidatin gesagt, dass ihr Freund einen (genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr) xxx Beruf hat. Er ist Bestatter. – Als ob das was unanständiges oder sonst wie nicht nennbar wäre.

Da fällt mir noch eine Nettigkeit aus meiner Stammwirtschaft ein. Die Wirtin hat einen Gast mit den Worten „Gutes Geschäft“ verabschiedet. Als der Gast draussen war, hat sie erzählt, dass er in einem Bestattungsunternehmen arbeitet. Wäre aber nicht mehr so „einfach“, da die Leute immer stärker vergleichen. Also die Bestatter anrufen, sich Kostenvoranschläge machen lassen und dann den günstigsten nehmen.

Der Schnüffler
15 Jahre zuvor

Ja, nicht zu wissen was nach einem kommt ist ein blöder Gedanke.

Ich bin irgendwo neidisch auf kommende Generationen.

MacKaber
15 Jahre zuvor

Wie eine Fernschule. Wenn man lang genug dabei ist, wird ein Seminar daraus. Ohne Studiengebühr.




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