Vor einigen Tagen war ich in einer der südlichen Regionen Bulgariens, in Slawogarija beim Fernsehsender „Televisu 5“ zu Gast.
Das Interview habe ich unten einmal angehängt.
Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich nur einen kurzen Ausschnitt zeigen.
Die etwas eingeschränkte Bild- und Tonqualität bitte ich zu entschuldigen, das liegt am slawogarischen Fernsehen.
Bildquellen:
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noch mehr ganz doll liebe Grüße aus Hessen verbunden mit diversen Besserungswünschen:
1.
Mach kein Scheiß
2.
Auch nicht am Wochenende
3.
Nicht immer wieder ausprobieren, wie lange Mensch bedenkliche Zustände ohne ärztliche Hilfe überstehen kann, selbst wenn als Zielprämie der Heldentod winkt…
Da dir im Moment dein brabbelnder Buddha nicht beistehen kann, schicke ich dir meinen ollen Stiefel aus dem Flur vorbei. Der miesepetrige Griesgram wird schon dafür sorgen, dass du Nikolaus nicht leer ausgehst – zumal ihm gern und schnell das Maul gestopft wird, schon allein, damit er das Motzen einstellt.
Wie gut dass meine Frau Bulgarin ist, so kann ich es wörtlich übersetzt wieder geben 😉
…einerseits das, andererseits soll, äh, will ich mit diesen Büchern den Menschen, äh, das Thema
Bestattung, Tod, Trauer einfach etwas näher bringen. Die Menschen haben ja vielfach Angst
vor diesen Themen. Es gehört ja zu den großen Tabuthemen unserer Zeit und wenn man, äh, diese
etwas schwer verdauliche Kost mit dem Zuckerguß der Unterhaltung überzieht…
Nix verstaan.
…spricht TOM Bulgarisch oder wurde das syncronisiert *???*
.nedrow tleipsegba sträwkcür tsi saD
>*???* treisinorcnys sad edruw redo hcsiragluB MOT thcirps
Das ist eindeutig bulgarisch und zwar absolut akzentfrei.
Für mich hat das was von einer rückwärts abgespielten LP (falls das noch einer kennt).
Ist das wirklich bulgarisch?
OK, ich hab’s. Tom will uns hier auf den Arm nehmen.
Das ist die SWR RP Landesart vom 17.11.2012.
Die Szene ist ab 3:45, also quasi ab später, weil es ja rückwärts läuft. 😉
Bekomme ich jetzt einen Gummikeks und wenn ja, wo kann ich den abholen? 😀
Thank you Captain Obvious.
Da nur zwei Grabfelder entfernt die Gräber meiner Familie liegen, war es einfach! Es MUSS Zniam in Zlafp-Dnalnhier sein!
Lieber Tom,
noch mehr ganz doll liebe Grüße aus Hessen verbunden mit diversen Besserungswünschen:
1.
Mach kein Scheiß
2.
Auch nicht am Wochenende
3.
Nicht immer wieder ausprobieren, wie lange Mensch bedenkliche Zustände ohne ärztliche Hilfe überstehen kann, selbst wenn als Zielprämie der Heldentod winkt…
Da dir im Moment dein brabbelnder Buddha nicht beistehen kann, schicke ich dir meinen ollen Stiefel aus dem Flur vorbei. Der miesepetrige Griesgram wird schon dafür sorgen, dass du Nikolaus nicht leer ausgehst – zumal ihm gern und schnell das Maul gestopft wird, schon allein, damit er das Motzen einstellt.
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Liebe Grüße
Bakenfalter
1. Korinther – Kapitel 14
Wie gut dass meine Frau Bulgarin ist, so kann ich es wörtlich übersetzt wieder geben 😉
…einerseits das, andererseits soll, äh, will ich mit diesen Büchern den Menschen, äh, das Thema
Bestattung, Tod, Trauer einfach etwas näher bringen. Die Menschen haben ja vielfach Angst
vor diesen Themen. Es gehört ja zu den großen Tabuthemen unserer Zeit und wenn man, äh, diese
etwas schwer verdauliche Kost mit dem Zuckerguß der Unterhaltung überzieht…
Zugegeben, etwas hat mir auch Audacity geholfen 😉
Audacity ist ja ein typisch bulgarischer Frauenname. 🙂
Du hast recht. Das ist die beste Freundin meiner Frau. Sehr nett und Kommunikativ die Gute. 😉