In der Psychiatrie – XXII –
Opa Kleiber ist Feuer und Flamme. Gleich am nächsten Tag besuche ich ihn und wir schmiedeten Pläne. Zunächst einmal wollen wir einen 20-Euro-Schein auf der Kommode im Flur liegen lassen.
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Opa Kleiber ist Feuer und Flamme. Gleich am nächsten Tag besuche ich ihn und wir schmiedeten Pläne. Zunächst einmal wollen wir einen 20-Euro-Schein auf der Kommode im Flur liegen lassen.
Verwegene Pläne schmieden wir. Ob nicht Frau Steidler doch zum Schein die beiden bei sich einziehen lassen könnte, schlägt Gudrun vor. Kameras soll ich installieren, um das böse Treiben von
Eigner Herd, Goldes wert. So sagt es ein Sprichwort und meint, daß es allemal besser ist, etwas Eigenes zu haben, als fremder Leute Sachen, meist gegen Bezahlung, nutzen zu müssen.
Manchmal ist es ja gar nicht so schwer, jemandem eine Falle zu stellen. Aber manchmal kann man nur mit dem Kopf schütteln, wie leicht es einem das Opfer macht. Ich
Die Allerliebste kann ja eine Zecke sein. Meine Frau ist eine sehr hilfsbereite Person, die genau wie ich ein Leben zwischen Hedonismus und Altruismus führt. Allerdings leidet sie an Empathitis
Ich schrieb ja, daß Hardy in der wievielten Generation dem Sozialhilfeadel entstammte. So war es mir berichtet worden. Sein Vater sei schon ein arbeitsscheuer Kollege gewesen und die ganze Familie
Zwei Seelen, eine männliche, eine weibliche… Herrn Görgens kann ich gut verstehen, er empfindet es als seine moralische Pflicht, die Frau, die ihn so viele Jahre durchs Leben begleitete, anständig
Eine junge Frau, reich, gesellschaftlich anerkannt, was will man mehr? War sie den bedeutend älteren Partner leid geworden, hatten sich ihre Interessen auseinander entwickelt? Mich hätten die Antworten auf diese
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