Der Blonde mit dem irren Blick -23-
Es wurde 18 Uhr und somit Zeit für das gemeinsame Abendessen. Aus der Küche drangen verführerische Düfte in den Gastraum und allmählich hatten sich alle Gäste an ihren Plätzen eingefunden.
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Es wurde 18 Uhr und somit Zeit für das gemeinsame Abendessen. Aus der Küche drangen verführerische Düfte in den Gastraum und allmählich hatten sich alle Gäste an ihren Plätzen eingefunden.
Als wir wenig später in die Schwarze Mühle kamen, saßen Lizzy und Heiner mit Johnny Keller bei einem Glas Weißwein zusammen und ich hatte den Eindruck, dass die drei sich
Beleidigt waren die beiden Künstler in ihren Wagen gestiegen und davon gefahren. Die Allerliebste schüttelte nur den Kopf und schimpfte: „Ich glaube, die spinnen! Machen hier ein Theater, wie Zwerg
Da hatte Heiner also von der Raststätte Pflockenwiel angerufen und mir abermals die geplante Veranstaltung vor die Füße geworfen, weil er meinte, für die aus meinem Material, während der von
Was sich jetzt so in 20 Episoden oder so erzählen läßt, dauerte über Monate, ja fast zwei Jahre an. Um erzählt werden zu können, muß es verdichtet werden. Rückblickend kommt
Franz war der Hammer! Immer wieder spielte ich das Material ab, das Heiner und Lizzy mir gebracht hatten. Vier Kassetten voll, das waren sechs Stunden Material. Franz und Heiner hatten
Es ist kalt! Das ist der Titel einer besonders traurigen, aber bei meinen Lesern umso beliebteren Geschichte aus dem Bestatterweblog und aus dem Buch „Gestatten, Bestatter!“. Diese Geschichte hatte es
Hinnerk van der Grube und Lizzy Miller nannten sich als Duo nun die „Graveyards“ und wurden tatsächlich ein wenig bekannter. Immer wieder mal kam Heiner Falk, so hieß Hinnerk van
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