Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Peter Wilhelm
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ohmann… ich heule Rotz und Wasser… schön.
Das ist Nächstenliebe und Christentum und nicht der einschläfernde gesang alter männer welche Überbevölkerung provozieren und Kinderschänder decken.
Ich könnte mir gut vorstellen das ER sich das mal so gedacht hat.
10 Minuten die viel verändern können. Einfach total klasse.
Das ist mal ein schönes und berührendes Video!
Wenn man in der Realität davon ausgehen könnte, dass man mit einer Münze, die man in jemandes Sammelbüchse wirft, tatsächlich etwas Gutes bewirken kann, dann wäre man (zumindest ich) wohl auch etwas freigiebiger. Wenn ich, wie leider oft, die Fahne des angeblichen Staßenzeitungsverkäufers in der S-Bahn aber schon von weitem rieche und das Alibi-Exemplar der Zeitung nicht mehr zum Anfassen geeignet ist, dann ist der Optimismus doch arg gebremst. Trotzdem – ein schönes Video.
Beeindruckender Film. Regt zum Nachdenken an.
@Matze: (bezogen auf die Münze in der Sammelbüchse) Ich glaube der Film soll zeigen, das man auch mit kleinen Dingen und Gesten Gutes tun, und Dinge verändern kann. Der Mann soll als Beispiel dienen, und nicht derjenige, der ihm Geld gegeben hat.
Ach jee jetzt muss ich auch heulen.
@Matze 65 wenn du ihnen kein Geld geben willst, ich habe festgestellt dass viele sich schon über etwas zu Essen oder wenn sie ein Tier haben Futter für dieses sehr freuen.
Im Winter haben ich und ein Bekannter auch schon mal unsere Mützen und Schals Verschenkt.
Ich bin echt kein Großverdiener aber für sowas reicht es schon.
Wenn mich jemand höflich fragt und keine haarsträubende Geschichte erzählt hab ich immer 1-2€ locker.
Ich war selber ziemlich weit unten und bin der überzeugung das es jeden treffen kann.
@6 und 7 (Bernhard und Althaea)
Die Aussage des Films hab‘ ich schon verstanden, sonst hätte ich wohl auch nicht schön gefunden…
In der Realität ist es nur eben leider so, dass bei vielen (aber natürlich nicht allen) Menschen, die auf der Straße leben, nahezu jeder gespendete Cent in Flüssignahrung umgesetzt wird und Sachspenden auch nur vertickt oder getauscht werden. Das bremst mich halt deutlich ein.
Wenn einer höflich daherkommt, auch am Nachmittag noch nüchtern erscheint und keinen Blödsinn erzählt, dann sieht’s schon anders aus.
Viele sind übrigens schon positiv überrascht, wenn man ihnen auch nett gegenübertritt. Ich neige dazu, Leute ähnlich zu behandeln, wie sie mir auch gegenübertreten. Wenn mich jemand nett anspricht, antworte ich ihm auch nett. Viele andere neigen ja dazu, jede „Person ohne festen Wohnsitz“ grundsätzich komplett zu ignorieren, das finde ich doof. Die Würde des Menschen, usw.
Und natürlich kann es jeden treffen, dass er ganz nach unten durchrutscht.
Wirklich sehr bewegend, ohne aufdringlich rührend zu sein. Hatte feuchte Augen…
@ 1
so ging es mir auch grad
Oft ist es einfach auch so, dass die wirklich Hilfebedürftigen gar nicht im Strom der Trittbrettfahrer auffallen…
Wenn mir diese Woche noch einer mit Rehaugen im Laden erzählt, dass ihm mit einem kranken Kleinkind der Strom abgestellt wurde, weil „das Amt das Geld nicht überwiesen hat“, dann schrei‘ ich…
Gleiches gilt für Zirkustruppen im Winterquartier. Entweder steht seit Wochen auf jeder Grünfläche im Ruhrgebiet ein Kleinzirkus rum, oder der eine oder andere nutzt das doch nur zum Geldverdienen…
?!?
schlechte Schauspieler, Holzhammermoral, und obendrüber dieser Synthie-Zuckerguss,… Tom, normalerweise beweist du mehr Stil!
Erinnert mich an [url=http://www.youtube.com/watch?v=FnzcDgcFYbA]Eckart von Hirschhausen[/url].
Bemerkenswert finde ich die doppelte Bedeutung des Wortes „change“ sowohl als „Wechselgeld“ als auch als „Veränderung“.
Regt zum Nachdenken an. Mir gefällts.
Kitschig! Aber ich mag’s trotzdem 😀
@13 – Danke. Übelster Ami-Kitsch.
Geschmäcker sind verschieden. Mir gefällt es, sehr eindrucksvoll und schön.