„Wegen eines seltenen Rituals bei der Beerdigung hat ein Chinese eine Schwangere ermordet und anschließend ihre Leiche verkauft. Die Frau sollte bei einer „Totenhochzeit“ als „Geisterbraut“ dienen.“
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Von Totenhochzeiten in China habe ich schonmal gelesen. Dort ist es für einen unverheirateten Toten noch möglich, verheiratet zu werden, wenn sich eine im gleichen Alter verstorbene Braut finden lässt.
Naja, die hier vorgefallene Variante ist aber quasi „Schummeln.“
Die sind mindestens so gut wie die „Studien aus dem tiefsten Kasachstan“ oder „Nordostanatolien“ die die Wirksamkeit diverser hochpreisiger Wundermittel gegen Krebs belegen. Nicht, das auch nur einer der Anbieter so eine Studie vorlegen könnte – aber klingt halt gut und wirkt verkaufsfördernd.
Wobei, wenn ich sagen würde: Studien haben ergeben, das viele Frauen auf Auszüge von Walkotze und Analdrüsensekret von Moschusochsen voll abfahren… DA wäre ja tatsächlich was Wahres dran…
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Von Totenhochzeiten in China habe ich schonmal gelesen. Dort ist es für einen unverheirateten Toten noch möglich, verheiratet zu werden, wenn sich eine im gleichen Alter verstorbene Braut finden lässt.
Naja, die hier vorgefallene Variante ist aber quasi „Schummeln.“
Den gleichen Brauch gabt / gibt es auch in Korea – nur dass die „Braut“ oder der „Bräutigam“ eine aus Reisstroh hergestellte Puppe ist.
Jaja, immer diese seltsamen Nachrichten aus nördlichen Provinzen, von denen noch nie jemand was gehört hat, die auf der letzten Seite stehen. 🙂
Die sind mindestens so gut wie die „Studien aus dem tiefsten Kasachstan“ oder „Nordostanatolien“ die die Wirksamkeit diverser hochpreisiger Wundermittel gegen Krebs belegen. Nicht, das auch nur einer der Anbieter so eine Studie vorlegen könnte – aber klingt halt gut und wirkt verkaufsfördernd.
Wobei, wenn ich sagen würde: Studien haben ergeben, das viele Frauen auf Auszüge von Walkotze und Analdrüsensekret von Moschusochsen voll abfahren… DA wäre ja tatsächlich was Wahres dran…
…da braucht Ihr nicht bis Asien gehen – während des II. Weltkrieges wurde eingeführt, dass Damen gefallene Soldaten posthum heiraten konnten.
Solange die Damen dafür nicht mit dem Soldaten begraben wurden, gehts doch noch.