„Wegen eines seltenen Rituals bei der Beerdigung hat ein Chinese eine Schwangere ermordet und anschließend ihre Leiche verkauft. Die Frau sollte bei einer „Totenhochzeit“ als „Geisterbraut“ dienen.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Von Totenhochzeiten in China habe ich schonmal gelesen. Dort ist es für einen unverheirateten Toten noch möglich, verheiratet zu werden, wenn sich eine im gleichen Alter verstorbene Braut finden lässt.
Naja, die hier vorgefallene Variante ist aber quasi „Schummeln.“
Picho
11 Jahre zuvor
Den gleichen Brauch gabt / gibt es auch in Korea – nur dass die „Braut“ oder der „Bräutigam“ eine aus Reisstroh hergestellte Puppe ist.
JohnB
11 Jahre zuvor
Jaja, immer diese seltsamen Nachrichten aus nördlichen Provinzen, von denen noch nie jemand was gehört hat, die auf der letzten Seite stehen. 🙂
Die sind mindestens so gut wie die „Studien aus dem tiefsten Kasachstan“ oder „Nordostanatolien“ die die Wirksamkeit diverser hochpreisiger Wundermittel gegen Krebs belegen. Nicht, das auch nur einer der Anbieter so eine Studie vorlegen könnte – aber klingt halt gut und wirkt verkaufsfördernd.
Wobei, wenn ich sagen würde: Studien haben ergeben, das viele Frauen auf Auszüge von Walkotze und Analdrüsensekret von Moschusochsen voll abfahren… DA wäre ja tatsächlich was Wahres dran…
Chris
11 Jahre zuvor
…da braucht Ihr nicht bis Asien gehen – während des II. Weltkrieges wurde eingeführt, dass Damen gefallene Soldaten posthum heiraten konnten.
Solange die Damen dafür nicht mit dem Soldaten begraben wurden, gehts doch noch.
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Naja, die hier vorgefallene Variante ist aber quasi „Schummeln.“
Den gleichen Brauch gabt / gibt es auch in Korea – nur dass die „Braut“ oder der „Bräutigam“ eine aus Reisstroh hergestellte Puppe ist.
Jaja, immer diese seltsamen Nachrichten aus nördlichen Provinzen, von denen noch nie jemand was gehört hat, die auf der letzten Seite stehen. 🙂
Die sind mindestens so gut wie die „Studien aus dem tiefsten Kasachstan“ oder „Nordostanatolien“ die die Wirksamkeit diverser hochpreisiger Wundermittel gegen Krebs belegen. Nicht, das auch nur einer der Anbieter so eine Studie vorlegen könnte – aber klingt halt gut und wirkt verkaufsfördernd.
Wobei, wenn ich sagen würde: Studien haben ergeben, das viele Frauen auf Auszüge von Walkotze und Analdrüsensekret von Moschusochsen voll abfahren… DA wäre ja tatsächlich was Wahres dran…
…da braucht Ihr nicht bis Asien gehen – während des II. Weltkrieges wurde eingeführt, dass Damen gefallene Soldaten posthum heiraten konnten.
Solange die Damen dafür nicht mit dem Soldaten begraben wurden, gehts doch noch.