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Fundstücke

Dann machen wir die Beisetzung einfach nochmal

Ein Münchner († 85) wird bestattet, ohne dass sein Sohn dabei ist. Als der sich beschwert, schlägt die Bestattungsfirma vor, die Urne wieder auszugraben und ein zweites Mal zu beerdigen

Mehr in der „Abendzeitung München“


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 14 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 24. Januar 2013

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3 Kommentare
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Chris
11 Jahre zuvor

Eichenlaub bleibt Eichenlaub 😉

Cliff
11 Jahre zuvor

Wir Bayern sind als pragmatisch bekannt. Ich finde den Vorschlag des Bestatters zwar ungewöhnlich, aber in Anbetracht der Situation auch nicht direkt abwegig.

Glückauf
11 Jahre zuvor

Alter Hut, bei uns auf SCHALKE musste
Ernst Kuzorras Sarg zweimal in das Grab herabgelassen werden,
weil der Präsident Eichberg „der Sonnenkönig“ zu spät aus Florida zurück kam und noch ein Foto am Grab wollte. (1990)




Rechtliches


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