Björn H. aus B., unentwegter Leser des Bestatterweblogs, sendet uns einen Link zu dieser Seite hier, auf der Rechtsanwalt U.V. aus D. etwas Interessantes über ein Urteil zum Thema Leichenwagen zu berichten weiß.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich hätte gerne die Adresse von dem Bestattungsinstitut, ich möchte mich da sofort bewerben!!!
Lochkartenstanzer
13 Jahre zuvor
In einem Kommentar vom lawblog wurde angedeutet, daß ein leicheanwagen anscheinend stinkt und deswegen als Priovatwagen ungeignet wäre. Ist das tatsächlich so?
Big Al
13 Jahre zuvor
Wenn man seine Essensreste oder Zigarettenkippen im Auto vergammeln lässt stinkt jedes Auto.
Der Laderaum ist doch sowieso in gründlich-deutscher Manier gegen das Fahrerhaus hin abgedichtet, von hinten nach vorne riecht da nix, eher umgekehrt. 😉
B. A.
Sensenmann
13 Jahre zuvor
Naja, einen Firmenwagen zu haben, ist ja schonmal nicht schlecht. Und wenn es dann ein Leichenwagen ist – was solls, Hauptsache Firmenwagen. Einem geschenkten Barsch…
Abgesehen davon hätte ich das Angebot aber mit Kusshand angenommen 🙂 Praktisch, wenn der Kumpel umzieht oder man sonstwie größere Transporte hat. Außerdem sieht das Teil (hoffentlich) schick aus und man hat weniger Ärger mit der Polizei.
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Harold (der mit der Maude) hätte DEN Dienstwagen sofort genommen.
Ich vielleicht auch 😉
Jetzt habe ich auch verstanden, warum meine Bewerbung bei der Feuerwehr kommentarlos zurückgeschickt wurde.
Hätte ich auch sofort genommen. Sagt wenigstens keiner was, wenn man mal in der 2. Reihe steht um kurz Brötchen zu holen…
So ein Angebot bei den Panzergrenadieren hätte auch was für sich…
Wunderbar, all meine drei abonnierten Blogs referenzieren da gerade traumhaft im Kreis! 🙂
So, wo referenziert denn B.H aus B und U.V. aus D hierher? Und untereinander? Oder gar im Kreis?
Hier wird referenziert? Igitt! Tom, wisch das mal bitte eben weg.
Tja, da war der Björn leider schneller.
Wenn ich mal in die Firmenwagenklasse komme, ist mir doch egal was für ein Auto das ist, immerhin krieg ich einen gestellt.
Und außerdem – man kriegt doch ne Menge rein in so ne Bestatterkiste.
Und der Hund hat was zu schnuppern im Auto.
@8: Seit wann ist das ein Wettrennen hier?
Ich hätte gerne die Adresse von dem Bestattungsinstitut, ich möchte mich da sofort bewerben!!!
In einem Kommentar vom lawblog wurde angedeutet, daß ein leicheanwagen anscheinend stinkt und deswegen als Priovatwagen ungeignet wäre. Ist das tatsächlich so?
Wenn man seine Essensreste oder Zigarettenkippen im Auto vergammeln lässt stinkt jedes Auto.
Der Laderaum ist doch sowieso in gründlich-deutscher Manier gegen das Fahrerhaus hin abgedichtet, von hinten nach vorne riecht da nix, eher umgekehrt. 😉
B. A.
Naja, einen Firmenwagen zu haben, ist ja schonmal nicht schlecht. Und wenn es dann ein Leichenwagen ist – was solls, Hauptsache Firmenwagen. Einem geschenkten Barsch…
Abgesehen davon hätte ich das Angebot aber mit Kusshand angenommen 🙂 Praktisch, wenn der Kumpel umzieht oder man sonstwie größere Transporte hat. Außerdem sieht das Teil (hoffentlich) schick aus und man hat weniger Ärger mit der Polizei.