In Külsheim im badischen Frankenland schreibt jemand ein bißchen etwas über die historischen Begebenheiten rund um die Anschaffung des ersten Leichenwagens.
gefunden vom Frankenfrank
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das waren noch Zeiten…
Und heute muß der Bestatter bald heimlich nachts zum Abholen kommen. Oder zumindest binnen einer Stunde.
Andere Sitten damals, vielleicht aber auch ein anderer Umgang mit dem Thema „Tod“.
B. A.
Hier in Italien bleibt der/ die Tote 3 Tage im Haus. Ich finde es unzumutbar und würde es nicht so handhaben wollen. Für die/den Witwe/r ist es doch grausam… Vor allem, weil Hinz und Kunz kommen um sich zu verabschieden … Nee… lieber weg, in den Ofen und dann im Wald verschütten … Oder gleich nen Katus in die Urne pflanzen….
Susan
14 Jahre zuvor
Man sollte diese Sitte unbedingt wieder forcieren. Das wäre eine schöne Aufgabe für die Bestatter, denke ich. Man muss den Menschen irgendwie wieder dorthin bringen, dass er sich anständig von seinen Verstorbenen verabschiedet. Ist ja auch für die, die zurückbleiben eine ganz wichtige Zeit, in der sie sich sanft verabschieden können und die Verstorbenen mit Achtung zur Ruhe begleiten. Für beide Seiten ein absolut wichtiges und heilendes Erleben. Ich finde das ganz schrecklich, wenn man seine Angehörigen einfach so entsorgen lässt. Für mich unvorstellbar
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Andere Sitten damals, vielleicht aber auch ein anderer Umgang mit dem Thema „Tod“.
B. A.
Hier in Italien bleibt der/ die Tote 3 Tage im Haus. Ich finde es unzumutbar und würde es nicht so handhaben wollen. Für die/den Witwe/r ist es doch grausam… Vor allem, weil Hinz und Kunz kommen um sich zu verabschieden … Nee… lieber weg, in den Ofen und dann im Wald verschütten … Oder gleich nen Katus in die Urne pflanzen….
Man sollte diese Sitte unbedingt wieder forcieren. Das wäre eine schöne Aufgabe für die Bestatter, denke ich. Man muss den Menschen irgendwie wieder dorthin bringen, dass er sich anständig von seinen Verstorbenen verabschiedet. Ist ja auch für die, die zurückbleiben eine ganz wichtige Zeit, in der sie sich sanft verabschieden können und die Verstorbenen mit Achtung zur Ruhe begleiten. Für beide Seiten ein absolut wichtiges und heilendes Erleben. Ich finde das ganz schrecklich, wenn man seine Angehörigen einfach so entsorgen lässt. Für mich unvorstellbar