In Külsheim im badischen Frankenland schreibt jemand ein bißchen etwas über die historischen Begebenheiten rund um die Anschaffung des ersten Leichenwagens.
gefunden vom Frankenfrank
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Das waren noch Zeiten…
Und heute muß der Bestatter bald heimlich nachts zum Abholen kommen. Oder zumindest binnen einer Stunde.
Andere Sitten damals, vielleicht aber auch ein anderer Umgang mit dem Thema „Tod“.
B. A.
Hier in Italien bleibt der/ die Tote 3 Tage im Haus. Ich finde es unzumutbar und würde es nicht so handhaben wollen. Für die/den Witwe/r ist es doch grausam… Vor allem, weil Hinz und Kunz kommen um sich zu verabschieden … Nee… lieber weg, in den Ofen und dann im Wald verschütten … Oder gleich nen Katus in die Urne pflanzen….
Man sollte diese Sitte unbedingt wieder forcieren. Das wäre eine schöne Aufgabe für die Bestatter, denke ich. Man muss den Menschen irgendwie wieder dorthin bringen, dass er sich anständig von seinen Verstorbenen verabschiedet. Ist ja auch für die, die zurückbleiben eine ganz wichtige Zeit, in der sie sich sanft verabschieden können und die Verstorbenen mit Achtung zur Ruhe begleiten. Für beide Seiten ein absolut wichtiges und heilendes Erleben. Ich finde das ganz schrecklich, wenn man seine Angehörigen einfach so entsorgen lässt. Für mich unvorstellbar
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Das waren noch Zeiten…
Und heute muß der Bestatter bald heimlich nachts zum Abholen kommen. Oder zumindest binnen einer Stunde.
Andere Sitten damals, vielleicht aber auch ein anderer Umgang mit dem Thema „Tod“.
B. A.
Hier in Italien bleibt der/ die Tote 3 Tage im Haus. Ich finde es unzumutbar und würde es nicht so handhaben wollen. Für die/den Witwe/r ist es doch grausam… Vor allem, weil Hinz und Kunz kommen um sich zu verabschieden … Nee… lieber weg, in den Ofen und dann im Wald verschütten … Oder gleich nen Katus in die Urne pflanzen….
Man sollte diese Sitte unbedingt wieder forcieren. Das wäre eine schöne Aufgabe für die Bestatter, denke ich. Man muss den Menschen irgendwie wieder dorthin bringen, dass er sich anständig von seinen Verstorbenen verabschiedet. Ist ja auch für die, die zurückbleiben eine ganz wichtige Zeit, in der sie sich sanft verabschieden können und die Verstorbenen mit Achtung zur Ruhe begleiten. Für beide Seiten ein absolut wichtiges und heilendes Erleben. Ich finde das ganz schrecklich, wenn man seine Angehörigen einfach so entsorgen lässt. Für mich unvorstellbar