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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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*Hauntingly beautiful. God bless their souls.
Again, thanks for sharing your travels with amazing photos.*
*Yet another reason to secure our borders.*
*Well said Mark F. Yeah, it sucks that these people died alone, but they shouldn’t have put themselves in that situation. (meaning, going about it illegally)*
*beautiful and striking. what kind of camera do you use for strange geographies?*
Bei manchem kann man nur den Kopf schütteln, habe aber auch nur die extremen Beispiele ausgesucht.
Manche dieser „seltsamen“ Kommentare sind wohl eher Ausdruck der deprimierten Sprachlosigkeit, der Versuch, das Grauen der Lächerlichkeit preiszugeben.
Aber in Deutschland habe ich ähnlich traurige Ecken auf Friedhöfen gesehen, wo nur vereinzelt verlassene Steine stehen, der Rest ist verwilderte Wiese. Angehörige? Ausgewandert und Ausgestorben.
Ma Rode
15 Jahre zuvor
Da möchte man ja doch lieber tot über´n Zaun hängen oder in einer body farm zerfallen als dort begrabe zu sein.
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Lieber gar kein Grab als so eines!
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Was für unterschiedliche Meinungen
*Hauntingly beautiful. God bless their souls.
Again, thanks for sharing your travels with amazing photos.*
*Yet another reason to secure our borders.*
*Well said Mark F. Yeah, it sucks that these people died alone, but they shouldn’t have put themselves in that situation. (meaning, going about it illegally)*
*beautiful and striking. what kind of camera do you use for strange geographies?*
Bei manchem kann man nur den Kopf schütteln, habe aber auch nur die extremen Beispiele ausgesucht.
Manche dieser „seltsamen“ Kommentare sind wohl eher Ausdruck der deprimierten Sprachlosigkeit, der Versuch, das Grauen der Lächerlichkeit preiszugeben.
Aber in Deutschland habe ich ähnlich traurige Ecken auf Friedhöfen gesehen, wo nur vereinzelt verlassene Steine stehen, der Rest ist verwilderte Wiese. Angehörige? Ausgewandert und Ausgestorben.
Da möchte man ja doch lieber tot über´n Zaun hängen oder in einer body farm zerfallen als dort begrabe zu sein.