IMPRESSUM | DATENSCHUTZ |
COOKIE-RICHTLINIE (EU)
| KONTAKT
| BARRIEREFREIHEIT
| NUTZUNGSBEDINGUNGEN
| GENDER-HINWEIS
Über uns
Bestatterweblog Peter Wilhelm bietet die besten Informationen zum Thema. Fachinformationen, fair und transparent. Die Seite dient zur allgemeinen Information und zur Unterhaltung für Menschen, die sich für das Themengebiet dieser Seite interessieren. Die Seite wendet sich vornehmlich an Erwachsene, enthält aber keine für Kinder und Jugendliche ungeeigneten Inhalte. Wir geben ausschließlich unsere persönliche und unabhängige Meinung wieder. Die Autoren sind teilweise selbst betroffen und seit Jahren mit der Materie befasst.
WICHTIGE HINWEISE: Texte der Seite Bestatterweblog Peter Wilhelm ersetzen keine Beratung oder Behandlung durch Ärzte, Diabetologen, Hörakustiker, Rechtsanwälte, Steuerberater, Handwerksmeister und Fachpersonal. Sie dienen nicht dazu, eigene Diagnosen zu stellen, Behandlungen zu beginnen oder abzubrechen oder Medikamente einzunehmen oder abzusetzen. Anleitungen (Tipps & Tricks, Ratgeber) sind veranschaulichende Unterhaltung. Beachten Sie die einschlägigen Vorschriften! Fummeln Sie nicht Gas-, Strom- oder Telefonleitungen herum. Fragen Sie einen Experten! Wir übernehmen keine Haftung oder Verantwortung für möglichen Missbrauch oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich, direkt oder indirekt durch die Informationen dieser Webseite verursacht werden. Wir übernehmen keine Garantie, dass Tipp & Tricks auch funktionieren und von Ihnen umgesetzt werden können. Kunden- und Patientengeschichten sind verfremdet und dramaturgisch aufbereitet. Sie erzählen individuell erlebte Erfahrungen, die bei jedem anders sind und abweichen können.
KEIN VERKAUF / KEINE FORSCHUNG UND LEHRE: Bestatterweblog Peter Wilhelm verkauft keine Produkte. Wir sind keine Ärzte, Hörakustiker, Rechtsanwälte, Steuerberater oder Apotheker. Wir betreiben keine Forschung und Lehre. Wir informieren ausschließlich im Rahmen der persönlichen Meinungsäußerung des jeweiligen Autors.
Zu dem Thema „Dicke“ Wenn vor mir ein sehr, sehr dicker Mann oder eine sehr, sehr dicke Frau geht, dann stelle ich mir immer vor, wie sich das Skelett dieser Menschen in dem ganz Fett bewegt. Denn so ist es das Skelett ist bei allen gleich (bis auf die orthopädischen Schäden) und bei dünnen Menschen ist halt nicht so viel Masse um das Skelett rum.
Dauert die Verbrennung dicker Menschen länger?
@Tom:
Also sach‘ mal! Du darfst dicke Menschen doch nicht „fett“ nennen! Das ist diskriminierend und beleidigend. 🙂 Wenn wir hier in den USA wären, wäre dein Blog bereits zufällig temporär nicht erreichbar.
P.S.: Ich wollt’s nur gesagt haben, bevor jemand wirklich versucht, dich deswegen anzuhupen.
@Nölarsch
hat er doch gar nicht 😀
Hat sich ja eh erledigt, da der Gute ja nicht in den Ofen gepasst hätte. 😉
@idriel:
Dann habe ich das hier:
[quote=“Tom“]
Das was so ein dicker Mensch zuviel hat, nämlich vor allem Fett, …
[/quote]
falsch verstanden.
eben, es war nur von dicken menschen die rede,
und da bei der verbrennung bei jedem das fett verbrennt,
muss es schon erlaubt sein, es zu erwähnen …
Bevor die Vereinigung zum Schutz dickleibiger Menschen mich verklagt:
Ich beteuere, daß manche Menschen nur durch ungünstige Beleuchtung dick aussehen und keinesfalls dicke Knochen oder gar Fett im Leib haben.
Es gibt keine dicken Menschen, sie haben alle nur einen sehr starken Knochenbau, so erklärte mir jedenfalls meine Oma ihre eigene Korpulenz.
Hier in unserem Dorf gibt es diverse Leute um 200 kg.
Bisher dachte ich, das läge am massiven Kunstdüngereinsatz zu DDR- Zeiten. Mittlerweile habe ich aber erfahren, daß die alle an schlimmen hormonellen und stoffwechselbedingten Störungen leiden. Es ist grausam, mit ansehen zu müssen, wie sich eine solche Störung am kalten Büffet auswirkt.
Von nüscht kommt nüscht.
Grüße,
G.
Ein wenig aus der Form geraten – trifft’s auch ganz gut.
Es heißt nicht dick, oder gar fett, sondern „Horizontal benachteiligt“
Ich bin nicht dick, nur zu klein fuer mein Gewicht 😛
Ich habe keinen dicken Bauch, ich hab ein Hohlkreuz und meine Beine stehen etwas weiter hinten.
Ich bin nicht dick, ich bin nur zu klein für mein Gewicht!
eine „umfangreiche“ Figur?
Nach dieser Erklärung würden aber große und kräftige (!= fett bzw dick) aber mehr mineralische Rückstände hinterlassen als Otto-Normal-Nichtdicker. Vor kurzem erst sah ich an einer Supermarktkasse einen Mann, der sicher seine 2,30 m hatte. Natürlich musste ihn jemand auf seine Größe (in diesem Fall Schuhgröße) ansprechen, die hier 52 war.
Dann kenne ich noch Leute, die einen starken, vierschrötigen Körperbau haben. Bei diesen stelle ich mir vor, dass sie zu dem kräftigen Körper mit den großen Gewebe-, Muskel- und sonstigen Massen einen entsprechenden Knochenbau haben, der diese zu tragen in der Lage ist.
(Neumodisch könnte ich jetzt mit Genen, Vererbung und Pschykologie hantieren 😉 )
meistens liegt einfach eine falsche Betrachtungsweise vor. Es ist das Vorratsdenken, das zu etwas mehr Körperfülle anregt. Für schlechte Zeiten vorzusorgen, mahnt uns jeder Banker oder Rentenberater täglich an.
Und von den Vorräten möglichst nichts zu verbrauchen ist eine Folge der Betriebswirtschaftsberater: Substanzverluste sind tunlichst zu vermeiden!
Wie sollte das auch gehen, etwa durch Diäten? – Von Diäten leben Politiker, und mit dem Pack will ich eh nichts zu tun haben.
Also, bleib ich wie ich bin und stelle später meine Kollegen vor schwerwiegende Probleme – aber immer noch in deutlich gemäßigter Form.