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oh!
Der „Fänger im Roggen“ war das erste richtige Buch in englischer Sprache ,daß ich gelesen habe…mühsam,damals (in vielerlei hinsicht) als Teeny und auch nur weil ich so in den Schenker verkanllt war :-))
Da muss ich direkt an Fletcher’s Visionen denken wo Fletcher zwanghaft ständig Exemplare dieses Buches gekauft hat. (wahrscheinlich in Anlehnung an die Mörder bei denen dieses Buch angeblich gefunden wurde)
„Das Buch wurde in den ersten drei Jahren weltweit zehn Millionen mal verkauft und geht auch sechs Jahrzehnte später noch zu Hunderttausenden über den Ladentisch.“
Klar. Fast jeder, der in der Schule Englisch lernt, MUSS das ja lesen. Irgendwo müsste ich mein Exemplar von damals (vor fast 20 Jahren) auch noch haben.
Ja, MacKaber, solche Träume sollten sich für unsereins doch noch verwirklichen lassen. Angesichts unserer vergleichbar geringen Restlebenserwartung habe wir ja nicht mehr allzuviele Jahre mit einem Bestseller zu finanzieren. 😉
Wenn der Undertaker Fox sich aus dem aktiven Berufsleben zurückzieht, könnte es ja die „Biografie eines Auswanderers“ als Roman werden, Historienromane sollen ja sooo beliebt sein bei den Leserinnen.
Gut, ich bin aus Bayern, kannte bisher auch weder Buch noch Autor… :-/
Anscheinend ist das Bayerntum kein Schutz vor derartigen Bildungslücken…
Oh, ich vergaß, ich bin zwar aus dem Bundesland, aber nicht aus Altbayern – und wie man an Loddar Matthäus sehen kann, gibt’s bei uns hinsichtlich Bildung doch den einen oder anderen Ausrutscher… 🙁
[quote=Alwin“]Du bist kein Bayer. Das qualifiziert dich von vornherein als „ungebildet“.[/quote]
Ich nehme das jetzt mal persönlich!
ICH bin stolz darauf, kein Bayer zu sein.
Ich bin stolz darauf, einer Lebensform anzugehören, die es seit Jahrhunderten schafft, fremden Völkern, Besatzern und Regierungen gastfreundlich gegenüberzutreten, das Positive davon zu assimilieren und das Negative daran zu ignorieren.
Wie jemand in Bayern Bildung definiert, ist mir unwichtig, meine Definition des Begriffs Bildung hat mit Bayern nichts zu tun. Den „Fänger im Roggen“ habe ich auch nie gelesen, Romane mag ich ohnehin nicht, ich bevorzuge Sachbücher, oder irgendwas mit science im Titel. 😉
Ob mich jemand für ungebildet hält, ist mir auch völlig gleichgültig. 😛
[quote=Undertaker J. A. Fox]ICH bin stolz darauf, kein Bayer zu sein.[/quote]
*unterschreib*
Ich kenne übrigens genug Leute, auf die das Attribut „ungebildet“ hinten und vorne nicht zutrifft – und von denen stammt die Mehrheit nicht aus Bayern…
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oh!
Der „Fänger im Roggen“ war das erste richtige Buch in englischer Sprache ,daß ich gelesen habe…mühsam,damals (in vielerlei hinsicht) als Teeny und auch nur weil ich so in den Schenker verkanllt war :-))
LG anouk
Da muss ich direkt an Fletcher’s Visionen denken wo Fletcher zwanghaft ständig Exemplare dieses Buches gekauft hat. (wahrscheinlich in Anlehnung an die Mörder bei denen dieses Buch angeblich gefunden wurde)
„Das Buch wurde in den ersten drei Jahren weltweit zehn Millionen mal verkauft und geht auch sechs Jahrzehnte später noch zu Hunderttausenden über den Ladentisch.“
Klar. Fast jeder, der in der Schule Englisch lernt, MUSS das ja lesen. Irgendwo müsste ich mein Exemplar von damals (vor fast 20 Jahren) auch noch haben.
Puh .. I habe wohl eine Wissenslücke mehr.
Das Buch hat mich gepackt, gebannt, fasziniert…
Ich habs sogar freiwillig gelesen und fand es langweilig.
[quote=Anise]Ich habs sogar freiwillig gelesen und fand es langweilig.[/quote]
Was ist denn mit DIR los? 😉
Ich lese gerne, finde aber nicht automatisch alles gut was zur Weltliteratur gehört. 😀
Da fällt mir ein:
http://www.youtube.com/watch?v=w9vcRq7d8h4
hmpfh….
Der Scherzartikel auf Uncyclopedia trifft den Stil des Buches sehr, sehr genau:
http://uncyclopedia.wikia.com/wiki/J.D._Salinger
🙂
Uh, noch 8 Beiträge und Tom feiert Jubiläum. \o/
Das wär auch mein Traum. Einen einzigen Roman schreiben, und damit fürs ganze Leben ausgesorgt zu haben.
Ja, MacKaber, solche Träume sollten sich für unsereins doch noch verwirklichen lassen. Angesichts unserer vergleichbar geringen Restlebenserwartung habe wir ja nicht mehr allzuviele Jahre mit einem Bestseller zu finanzieren. 😉
Wenn der Undertaker Fox sich aus dem aktiven Berufsleben zurückzieht, könnte es ja die „Biografie eines Auswanderers“ als Roman werden, Historienromane sollen ja sooo beliebt sein bei den Leserinnen.
Bin ich sehr ungebildet, wenn ich sage, dass ich weder Autor noch Buch kenne? Auch in der Schule ist mir das nie begegnet…
@Ronald: Was für ein Jubiläum denn?
@ Sensenmann: Der 4000. Beitrag auf diesem Blog… 🙂
> Bin ich sehr ungebildet
Ja, @Sensenmann: Du bist kein Bayer. Das qualifiziert dich von vornherein als „ungebildet“.
Gut, ich bin aus Bayern, kannte bisher auch weder Buch noch Autor… :-/
Anscheinend ist das Bayerntum kein Schutz vor derartigen Bildungslücken…
Oh, ich vergaß, ich bin zwar aus dem Bundesland, aber nicht aus Altbayern – und wie man an Loddar Matthäus sehen kann, gibt’s bei uns hinsichtlich Bildung doch den einen oder anderen Ausrutscher… 🙁
[quote=Alwin“]Du bist kein Bayer. Das qualifiziert dich von vornherein als „ungebildet“.[/quote]
Ich nehme das jetzt mal persönlich!
ICH bin stolz darauf, kein Bayer zu sein.
Ich bin stolz darauf, einer Lebensform anzugehören, die es seit Jahrhunderten schafft, fremden Völkern, Besatzern und Regierungen gastfreundlich gegenüberzutreten, das Positive davon zu assimilieren und das Negative daran zu ignorieren.
Wie jemand in Bayern Bildung definiert, ist mir unwichtig, meine Definition des Begriffs Bildung hat mit Bayern nichts zu tun. Den „Fänger im Roggen“ habe ich auch nie gelesen, Romane mag ich ohnehin nicht, ich bevorzuge Sachbücher, oder irgendwas mit science im Titel. 😉
Ob mich jemand für ungebildet hält, ist mir auch völlig gleichgültig. 😛
[quote=Undertaker J. A. Fox]ICH bin stolz darauf, kein Bayer zu sein.[/quote]
*unterschreib*
Ich kenne übrigens genug Leute, auf die das Attribut „ungebildet“ hinten und vorne nicht zutrifft – und von denen stammt die Mehrheit nicht aus Bayern…