Schönen Tag noch und vielen Dank für Ihre immer wieder erheiternden und informativen Beiträge.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich fand es auf jeden Fall interessant, vor allem die Art der Trauerfeier – der offene Sarg scheint da das übliche zu sein, ebenso einige Tage Aufbahrung im Haus. Ich frage mich nur, was sie bei den nicht mehr so ansehnlichen Leichen machen – der eine schien ja auf dem Bild geköpft worden zu sein, das wäre ja im offenen Sarg nun nicht mehr so nett anzusehen wie die Oma.
Big Al
13 Jahre zuvor
Besonders interessant fand ich die Aussage dass dort immer 2 x gestorben wird.
Erst, naja, irgendwie auf natürliche oder andere Weise tot.
Dann, als Tote(r) zusätzlich noch ersäuft.
Sicher ist sicher.
Brrr.
B. A.
winnie
13 Jahre zuvor
Na immer hin lässt der mit dem appen Kopf selbigen nicht mehr hängen.
Luzie-Fehr
13 Jahre zuvor
<>
@Stefan. Mein Bruder war im offenen Sarg, meine Oma auch. Beide 3 Tage im Elternhaus aufgebahrt. Ich lebte danach noch 44 Jahre damit durch diese Räume zu gehen. In ihnen zu sitzen, zu feiern, dieses als „normal“ anzusehen.
Beerdigt wurde dann „normal“. Empfand bei deisem Beitrag alles „ok“, bis auf die Umstände und das drum herum.
Gestorben wird 2x. Bei meinen „Leuten“ – war schwerer Winter, lange kostenlose Konservierung. Sehe heute alles aus einem anderen Blickwinkel. ALLES.
L.
ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor
@5 Luzie-Fehr: Hier in der Gegend (Raum Hannover) ist das absolut unüblich, habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Ich finde es auch nicht schlimm, sondern eher bemerkenswert, weil es von meinen Erfahrungen abweicht. Das liegt sicher auch daran, dass hier üblicherweise nicht zu Hause gestorben wird – der letzte, von dem ich weiss, dass er zu Hause gestorben ist (Herzversagen, vermutlich aufgrund eines Rheumamittels) war mein Großvater 1976, und das war auch da schon die Ausnahme. Ansonsten sind Krankenhaus oder Altersheim eher normal. Ich denke allerdings nicht, dass mein Großvater damals zu Hause aufgebahrt wurde (meine Eltern haben alles rund um den Tod damals von mir ferngehalten, deswegen weiss ich das nicht so genau).
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Naja, wems gefällt… Mein Ding wärs nicht.
Ich fand es auf jeden Fall interessant, vor allem die Art der Trauerfeier – der offene Sarg scheint da das übliche zu sein, ebenso einige Tage Aufbahrung im Haus. Ich frage mich nur, was sie bei den nicht mehr so ansehnlichen Leichen machen – der eine schien ja auf dem Bild geköpft worden zu sein, das wäre ja im offenen Sarg nun nicht mehr so nett anzusehen wie die Oma.
Besonders interessant fand ich die Aussage dass dort immer 2 x gestorben wird.
Erst, naja, irgendwie auf natürliche oder andere Weise tot.
Dann, als Tote(r) zusätzlich noch ersäuft.
Sicher ist sicher.
Brrr.
B. A.
Na immer hin lässt der mit dem appen Kopf selbigen nicht mehr hängen.
<>
@Stefan. Mein Bruder war im offenen Sarg, meine Oma auch. Beide 3 Tage im Elternhaus aufgebahrt. Ich lebte danach noch 44 Jahre damit durch diese Räume zu gehen. In ihnen zu sitzen, zu feiern, dieses als „normal“ anzusehen.
Beerdigt wurde dann „normal“. Empfand bei deisem Beitrag alles „ok“, bis auf die Umstände und das drum herum.
Gestorben wird 2x. Bei meinen „Leuten“ – war schwerer Winter, lange kostenlose Konservierung. Sehe heute alles aus einem anderen Blickwinkel. ALLES.
L.
@5 Luzie-Fehr: Hier in der Gegend (Raum Hannover) ist das absolut unüblich, habe ich jedenfalls noch nie erlebt. Ich finde es auch nicht schlimm, sondern eher bemerkenswert, weil es von meinen Erfahrungen abweicht. Das liegt sicher auch daran, dass hier üblicherweise nicht zu Hause gestorben wird – der letzte, von dem ich weiss, dass er zu Hause gestorben ist (Herzversagen, vermutlich aufgrund eines Rheumamittels) war mein Großvater 1976, und das war auch da schon die Ausnahme. Ansonsten sind Krankenhaus oder Altersheim eher normal. Ich denke allerdings nicht, dass mein Großvater damals zu Hause aufgebahrt wurde (meine Eltern haben alles rund um den Tod damals von mir ferngehalten, deswegen weiss ich das nicht so genau).