Ich schreibe gerade an einem Text, in dem das Wort Bestatterverband vorkommt.
Und was bietet mir die Rechtschreibkorrektur als angeblich richtige Schreibweise des Wortes Bestatterverband an?
Bitte: Was ist ein Bettatserverband?
Und: Was genau macht ein Tagbomberverband? Möglicherweise ist das ein Verband fliegender Einheiten, die tags bomben. Oder?
Aber dieser Bettatserverband? Ein Mirakel!
Ach so, da fällt mir doch sogleich noch eins in die Hände:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Rechtschreibkorrekturen werden mir auf Ewig ein Rätsel bleiben.
Anya Schreiber
8 Jahre zuvor
Am Anfang meiner Lektorinnen-Arbeit hier bot mir das Programm als Alternative zu meiner Kennzeichnung „Lektorin A“ immer „Bahnhofsklo“ an. Ich habe das nicht als Wertung genommen, aber irgendwie war es schon kränkend… ;o)
Christian
8 Jahre zuvor
Der Tagbomberverband waren seinerzeit die Amerikaner, während die Briten sich auf die Nachteinsätze konzentrierten.
Bei Bettatserverband wird sich wohl jemand beim einrichten der Datenbank verschrieben haben und es fiel nicht auf.
Olaf
8 Jahre zuvor
Die Autokorrektur geht bisweilen schon merkwürdige Wege. Was meine witzigerweise (ungelogen!!) als erste gelernt hat, ist das Wort „Drecksautokorrekturelendige“.
PMK74
8 Jahre zuvor
Das ist nur nicht sauber getrennt, es handelt sich um eine Bet-Tat-Server-Band.
Die spielt auf Deinem Server ordentliche Musik, nachdem sie das Beten mit der Birnbaum-Nüsselschweif getan hat. 😉
Und danach manipuliert sie Deine Rechtschreibprüfung. 🙂
Kenntkeinenschmerz
8 Jahre zuvor
Die ganze Problematik ist darauf zurückzuführen, daß alle Systeme auf der englischen Sprache basieren.
Nach meinen Erfahrungen ist es so, dass es nie eine direkte Verbindung zwischen z.B. Deutsch und Französisch gibt. Also immer Deutsch —> Englisch und erst dann Englisch —> Französisch. Oder freilich auch umgekehrt. Das gilt natürlich auch für alle anderen Sprachen, die ich benutze.
Dabei kommen ab und zu sehr lustige Ergebnisse zustande. Eine von meinen Schülerinnen (Französisch, jeden Mittwoch) nenne ich „ma petite mésange“ (Meiselchen). Die anderen haben natürlich auch ihre Spitznamen. Vor kurzem haben wir im Google Translator versucht, mein Kosewort zu übersetzen. Ergebnis = tite klein. Prüft es nach…
Und dabei hat Sonja ziemlich grosse – Augen … …
Bei den Simultan-Rechtschreibkorrekturen ist es nicht anders.
Weiterhin viel Spaß und vor allem viel Geduld + kritischen Sinn.
@Lochkartenstanzer: Der Fährmann bekommt das Goldstück.Die Totensuppe gibt es nur noch in Ländliche Regionen Bayerns,sozusagen der Leichenschmaus nur halt flüssig weil Oma als Braten schon zu zäh ist 😉
Der Abenteurer und Konditor Rüdiger Nehberg war mal anno Tabak unterwegs. Wenn ich mich halbwegs erinnere (gesundes Halbwissen 😉 ) war es bei den Yanomami Indianern und dort gab es Suppe in der die Asche der Verstorbenen eingerührt war. Sollte wohl so viel bedeuten, dass der Geist der/des Verstorbenen in die Essenden übergeht. Könnte das eine Totensuppe sein?! Oder ist nur die Suppe tot?!
Na dann, guten Appetit.
Für unsereinen ist das zwar etwas völlig ungewohntes, aber für die Yanomami könnte das durchaus wichtig sein. So müßte man mal schauen, ob das nicht z.B. der Mineralienversorgung dient un damit eventueller Mangelversorgung. Denn die Toten brauchen Ihre Knocchen nicht mehr und können damit ggf. den Lebenden noch gutes tun.
Auch hierzulande gab es vor nicht allzu langer Zeit noch Gegenden, in denen es z.B. Mangelversorgugn mit Jod gab, weil einfach in der normalen Nahrung nicht genug war.
@Lochkartenstanzer:
Diesen Beitrag hatte ich nur gesucht um zu zeigen, worum es geht. Den ursprünglichen Beitrag habe ich vor Jahrzehnten im TV gesehen. Damals war der Nehberg mehr oder weniger regelmäßig unterwegs. Unter anderem ist er auch mal durch Deutschland gelaufen und hat gefuttert, was da so rum lag. Ein plattgefahrenes Hasentier usw.
Weiterhin macht er auch immer noch (seit jahrzehnten) nützliche Dinge, wie sich gegen die weibliche Verstümmelung („Beschneidung“) einzusetzen.
Hier nur mel ein Beitrag dazu:
Unter Word 2007 wollte ich einmal die Bundesnetzagentur in einem Text nennen, Word kannte sie nicht und schlug stattdessen „Bundesbützagentur“ vor. Wahrscheinlich war der Programmierer aus dem Rheinland (Kölsch „bützen“ = „küssen“).
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Rechtschreibkorrekturen werden mir auf Ewig ein Rätsel bleiben.
Am Anfang meiner Lektorinnen-Arbeit hier bot mir das Programm als Alternative zu meiner Kennzeichnung „Lektorin A“ immer „Bahnhofsklo“ an. Ich habe das nicht als Wertung genommen, aber irgendwie war es schon kränkend… ;o)
Der Tagbomberverband waren seinerzeit die Amerikaner, während die Briten sich auf die Nachteinsätze konzentrierten.
Bei Bettatserverband wird sich wohl jemand beim einrichten der Datenbank verschrieben haben und es fiel nicht auf.
Die Autokorrektur geht bisweilen schon merkwürdige Wege. Was meine witzigerweise (ungelogen!!) als erste gelernt hat, ist das Wort „Drecksautokorrekturelendige“.
Das ist nur nicht sauber getrennt, es handelt sich um eine Bet-Tat-Server-Band.
Die spielt auf Deinem Server ordentliche Musik, nachdem sie das Beten mit der Birnbaum-Nüsselschweif getan hat. 😉
Und danach manipuliert sie Deine Rechtschreibprüfung. 🙂
Die ganze Problematik ist darauf zurückzuführen, daß alle Systeme auf der englischen Sprache basieren.
Nach meinen Erfahrungen ist es so, dass es nie eine direkte Verbindung zwischen z.B. Deutsch und Französisch gibt. Also immer Deutsch —> Englisch und erst dann Englisch —> Französisch. Oder freilich auch umgekehrt. Das gilt natürlich auch für alle anderen Sprachen, die ich benutze.
Dabei kommen ab und zu sehr lustige Ergebnisse zustande. Eine von meinen Schülerinnen (Französisch, jeden Mittwoch) nenne ich „ma petite mésange“ (Meiselchen). Die anderen haben natürlich auch ihre Spitznamen. Vor kurzem haben wir im Google Translator versucht, mein Kosewort zu übersetzen. Ergebnis = tite klein. Prüft es nach…
Und dabei hat Sonja ziemlich grosse – Augen … …
Bei den Simultan-Rechtschreibkorrekturen ist es nicht anders.
Weiterhin viel Spaß und vor allem viel Geduld + kritischen Sinn.
@Kenntkeinenschmerz:
Der Google Übersetzer macht das völlig korrekt. Ergebnis: meine kleine Meise.
Auf meinem Handy wird das „nicht“ gerne zur „Bucht“, und seit ich „Bucht“ aus dem Vokabular getilgt hatte, kommt an dessen Statt gerne „Buxtehude“.
Aber Peter – sei froh, dass du noch nicht im Autorennverband gelandet bist.
Totensuppe? Das ist doch die Suppe, die man dem Fährman überreicht, bevor er einen übersetzt. Oder habe da was wieder was verwechselt?
@Lochkartenstanzer: Der Fährmann bekommt das Goldstück.Die Totensuppe gibt es nur noch in Ländliche Regionen Bayerns,sozusagen der Leichenschmaus nur halt flüssig weil Oma als Braten schon zu zäh ist 😉
@Lochkartenstanzer:
Der Abenteurer und Konditor Rüdiger Nehberg war mal anno Tabak unterwegs. Wenn ich mich halbwegs erinnere (gesundes Halbwissen 😉 ) war es bei den Yanomami Indianern und dort gab es Suppe in der die Asche der Verstorbenen eingerührt war. Sollte wohl so viel bedeuten, dass der Geist der/des Verstorbenen in die Essenden übergeht. Könnte das eine Totensuppe sein?! Oder ist nur die Suppe tot?!
Na dann, guten Appetit.
@Winnie:
Ned ganz, es gab Bananenbrei mit Asche
@Veit:
Wir sind beide dicht dran, ich habe die Suppe und Du die Bananen.
Es war/ist Bananensuppe. Guten Appetit. 😉
http://www.focus.de/reisen/fernreisen/teil-7-die-verruecktesten-braeuche-weltweit-ritueller-kannibalismus-der-leichenschmaus-der-yanomami-im-amazonasgebiet_id_5044220.html
@Winnie:
> http://www.focus.de/reisen/fernreisen/teil-7-die-verruecktesten-braeuche-weltweit-ritueller-kannibalismus-der-leichenschmaus-der-yanomami-im-amazonasgebiet_id_5044220.html
Wieder so eine Effekthascherei vom Locus.
Für unsereinen ist das zwar etwas völlig ungewohntes, aber für die Yanomami könnte das durchaus wichtig sein. So müßte man mal schauen, ob das nicht z.B. der Mineralienversorgung dient un damit eventueller Mangelversorgung. Denn die Toten brauchen Ihre Knocchen nicht mehr und können damit ggf. den Lebenden noch gutes tun.
Auch hierzulande gab es vor nicht allzu langer Zeit noch Gegenden, in denen es z.B. Mangelversorgugn mit Jod gab, weil einfach in der normalen Nahrung nicht genug war.
@Lochkartenstanzer:
Diesen Beitrag hatte ich nur gesucht um zu zeigen, worum es geht. Den ursprünglichen Beitrag habe ich vor Jahrzehnten im TV gesehen. Damals war der Nehberg mehr oder weniger regelmäßig unterwegs. Unter anderem ist er auch mal durch Deutschland gelaufen und hat gefuttert, was da so rum lag. Ein plattgefahrenes Hasentier usw.
Weiterhin macht er auch immer noch (seit jahrzehnten) nützliche Dinge, wie sich gegen die weibliche Verstümmelung („Beschneidung“) einzusetzen.
Hier nur mel ein Beitrag dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=4l-S1WeTGf4
Unter Word 2007 wollte ich einmal die Bundesnetzagentur in einem Text nennen, Word kannte sie nicht und schlug stattdessen „Bundesbützagentur“ vor. Wahrscheinlich war der Programmierer aus dem Rheinland (Kölsch „bützen“ = „küssen“).