bin heute morgen hinter eine Fahrzeug einer Friedhofsgärtnerei
hergefahren. Bei dem passenden Namen musst ich dann doch schmunzeln, aber sieh selbst HIER.
Viele Grüße,
Eddie
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Herrlich, ich liebe ja solche verbalen Verquickungen zwischen Beruf und Namen …
Mirella
14 Jahre zuvor
Wie heisst es doch so schön, der Name ist Programm…
Euripides
14 Jahre zuvor
Der hätte Scheidungsrichter werden sollen, es heißt ja immer „bis daß der Tod euch scheidet“ 😉
In unserem Ort gab es übrigens auch mal einen Standesbeamten namens „Priester“.
Henning
14 Jahre zuvor
In Bremen gibt es ein Bestattungs-Institut „GEBEIN“…
(von deren Webseite: ‚Der Name GE•BE•IN steht als Abkürzung für die frühere Bezeichnung „Gemeinwirtschaftliches Bestattungs-Institut“.‘)
Verena
14 Jahre zuvor
Da liegt der Verdacht nahe, dass er sich seinen Beruf passend zum Namen gesucht hat. 😉
Liebe Grüße
mondmorgen
14 Jahre zuvor
@ Henning (3) genau an die mußte ich dabei auch gerade denken. Die haben übrigens 1995 den Verlobten meiner Mutter bestattet.
simop
14 Jahre zuvor
Hm. Dann hätte ich Maschinenbauer oder zumindest Automechaniker oder Rennfahrer werden müssen… *grübel* Gibt’s da Umschulungen für? *weitergrübel*
peter
14 Jahre zuvor
Sowas findet man öfter, etwa den Bestattungsdienst Leicher im Chiemgau
AMN
14 Jahre zuvor
…nun, der Name ist ja Programm 🙂
und damals, 1982, hat doch eine Klassenkameradin von mir ein Schülerpraktikum dort gemacht 🙂
Die Welt ist klein und RUND *lol*
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Herrlich, ich liebe ja solche verbalen Verquickungen zwischen Beruf und Namen …
Wie heisst es doch so schön, der Name ist Programm…
Der hätte Scheidungsrichter werden sollen, es heißt ja immer „bis daß der Tod euch scheidet“ 😉
In unserem Ort gab es übrigens auch mal einen Standesbeamten namens „Priester“.
In Bremen gibt es ein Bestattungs-Institut „GEBEIN“…
(von deren Webseite: ‚Der Name GE•BE•IN steht als Abkürzung für die frühere Bezeichnung „Gemeinwirtschaftliches Bestattungs-Institut“.‘)
Da liegt der Verdacht nahe, dass er sich seinen Beruf passend zum Namen gesucht hat. 😉
Liebe Grüße
@ Henning (3) genau an die mußte ich dabei auch gerade denken. Die haben übrigens 1995 den Verlobten meiner Mutter bestattet.
Hm. Dann hätte ich Maschinenbauer oder zumindest Automechaniker oder Rennfahrer werden müssen… *grübel* Gibt’s da Umschulungen für? *weitergrübel*
Sowas findet man öfter, etwa den Bestattungsdienst Leicher im Chiemgau
…nun, der Name ist ja Programm 🙂
und damals, 1982, hat doch eine Klassenkameradin von mir ein Schülerpraktikum dort gemacht 🙂
Die Welt ist klein und RUND *lol*