Fundstücke

Der Wasserwilli – Giessroboter im Probeeinsatz

Fast lautlos bewegt sich der Roboter über den Friedhof, vorbei an Grabsteinen. Sein Ziel: trockene Graberde. Das ist kein Ausschnitt aus einem Science-fiction-Film – das ist die Zukunft der Friedhofspflege.

Die Familien-Gärtnerei „Blumen Schwarz“ testet in Zusammenarbeit mit dem Start-Up „Innok-Robotiks“ derzeit den weltweit ersten Gräber-Gießroboter.

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gefunden von Oliver aus dem Ruhrgebiet, Link von Rainer

mehr hier bei Blumen Schwarz


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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 28. August 2020 | Revision: 1. September 2020

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Linchen
4 Jahre zuvor

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll…..

Wenn der Willi viele Jahre hält hat der Gärtner nur 1 Mal Kosten und der Kamerad gießt zuverlässig die Gräber….wobei, da ist ein Akku drin und die sind ja meist die Schwachstellen an jedem Gerät.

Auf der anderen Seite wäre Gießen auch ein netter Minijob für eine Mutter.

Barbara
4 Jahre zuvor

Gießen am Friedhof ist kein Minijob sondern eine tatsächliche Schinderei. Mehrere 20l-Gießkannen immer wieder vom Wasserhahn zu weit entfernten Gräbern schleppen. Da bewegt man am Tag etliche Hundert Kilo als Friedhofsgärtner. Da wäre ein Roboter oder eine automatische Bewässerung ein Segen. Noch dazu wo die Sommer immer heißer werden und immer mehr gegossen werden muss.

Georg
Reply to  Barbara
4 Jahre zuvor

Also auf dem örtlichen Friedhof sind die Gärtner mit Schlauch und Tankanhänger unterwegs,nichts mit Gießkanne schleppen




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