Fast lautlos bewegt sich der Roboter über den Friedhof, vorbei an Grabsteinen. Sein Ziel: trockene Graberde. Das ist kein Ausschnitt aus einem Science-fiction-Film – das ist die Zukunft der Friedhofspflege.
Die Familien-Gärtnerei „Blumen Schwarz“ testet in Zusammenarbeit mit dem Start-Up „Innok-Robotiks“ derzeit den weltweit ersten Gräber-Gießroboter.
gefunden von Oliver aus dem Ruhrgebiet, Link von Rainer
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Kategorie: Fundstücke
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Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll…..
Wenn der Willi viele Jahre hält hat der Gärtner nur 1 Mal Kosten und der Kamerad gießt zuverlässig die Gräber….wobei, da ist ein Akku drin und die sind ja meist die Schwachstellen an jedem Gerät.
Auf der anderen Seite wäre Gießen auch ein netter Minijob für eine Mutter.
Barbara
4 Jahre zuvor
Gießen am Friedhof ist kein Minijob sondern eine tatsächliche Schinderei. Mehrere 20l-Gießkannen immer wieder vom Wasserhahn zu weit entfernten Gräbern schleppen. Da bewegt man am Tag etliche Hundert Kilo als Friedhofsgärtner. Da wäre ein Roboter oder eine automatische Bewässerung ein Segen. Noch dazu wo die Sommer immer heißer werden und immer mehr gegossen werden muss.
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Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll…..
Wenn der Willi viele Jahre hält hat der Gärtner nur 1 Mal Kosten und der Kamerad gießt zuverlässig die Gräber….wobei, da ist ein Akku drin und die sind ja meist die Schwachstellen an jedem Gerät.
Auf der anderen Seite wäre Gießen auch ein netter Minijob für eine Mutter.
Gießen am Friedhof ist kein Minijob sondern eine tatsächliche Schinderei. Mehrere 20l-Gießkannen immer wieder vom Wasserhahn zu weit entfernten Gräbern schleppen. Da bewegt man am Tag etliche Hundert Kilo als Friedhofsgärtner. Da wäre ein Roboter oder eine automatische Bewässerung ein Segen. Noch dazu wo die Sommer immer heißer werden und immer mehr gegossen werden muss.
Also auf dem örtlichen Friedhof sind die Gärtner mit Schlauch und Tankanhänger unterwegs,nichts mit Gießkanne schleppen