Fast lautlos bewegt sich der Roboter über den Friedhof, vorbei an Grabsteinen. Sein Ziel: trockene Graberde. Das ist kein Ausschnitt aus einem Science-fiction-Film – das ist die Zukunft der Friedhofspflege.
Die Familien-Gärtnerei „Blumen Schwarz“ testet in Zusammenarbeit mit dem Start-Up „Innok-Robotiks“ derzeit den weltweit ersten Gräber-Gießroboter.
gefunden von Oliver aus dem Ruhrgebiet, Link von Rainer
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll…..
Wenn der Willi viele Jahre hält hat der Gärtner nur 1 Mal Kosten und der Kamerad gießt zuverlässig die Gräber….wobei, da ist ein Akku drin und die sind ja meist die Schwachstellen an jedem Gerät.
Auf der anderen Seite wäre Gießen auch ein netter Minijob für eine Mutter.
Barbara
4 Jahre zuvor
Gießen am Friedhof ist kein Minijob sondern eine tatsächliche Schinderei. Mehrere 20l-Gießkannen immer wieder vom Wasserhahn zu weit entfernten Gräbern schleppen. Da bewegt man am Tag etliche Hundert Kilo als Friedhofsgärtner. Da wäre ein Roboter oder eine automatische Bewässerung ein Segen. Noch dazu wo die Sommer immer heißer werden und immer mehr gegossen werden muss.
Also auf dem örtlichen Friedhof sind die Gärtner mit Schlauch und Tankanhänger unterwegs,nichts mit Gießkanne schleppen
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll…..
Wenn der Willi viele Jahre hält hat der Gärtner nur 1 Mal Kosten und der Kamerad gießt zuverlässig die Gräber….wobei, da ist ein Akku drin und die sind ja meist die Schwachstellen an jedem Gerät.
Auf der anderen Seite wäre Gießen auch ein netter Minijob für eine Mutter.
Gießen am Friedhof ist kein Minijob sondern eine tatsächliche Schinderei. Mehrere 20l-Gießkannen immer wieder vom Wasserhahn zu weit entfernten Gräbern schleppen. Da bewegt man am Tag etliche Hundert Kilo als Friedhofsgärtner. Da wäre ein Roboter oder eine automatische Bewässerung ein Segen. Noch dazu wo die Sommer immer heißer werden und immer mehr gegossen werden muss.
Also auf dem örtlichen Friedhof sind die Gärtner mit Schlauch und Tankanhänger unterwegs,nichts mit Gießkanne schleppen