Wie viel ist ein Mensch wert? 1,2 Millionen Euro, hat Buchautor Jörn Klare errechnet. Im Interview spricht er über erstaunliche Statistiken, den Begriff „Humankapital“ und die Frage, warum Versicherungen für tote Banker mehr zahlen als für Feuerwehrmänner.
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Gruß Michael
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Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Ich finde es immer wieder belustigend.
Die Leute haben kein Problem damit in einer viertel Stunde in etwa den Tageslohn eines chinesischen Wanderarbeiters zu verdienen, wenn es aber konkret wird dann wird die Ethik genannt.
Der Preis eines Menschen kommt sehr auf die Perspektive an. Während das Frühchen im Brutkasten den Eltern wahrscheinlich Haus und Hof wert wäre tangiert die Gesellschaft der eventuelle Verlust kaum. Das ist das Spannungsfeld in dem sich Entscheidungen bewegen. Soll man Oma mit ihren 84 noch eine neue Hüfte spendieren, und wenn ja, auf wessen Kosten?
Was viele vergessen: Das Geld das ausgegeben wird muss auch von jemanden erarbeitet werden.
Es gibt keine Interaktion ohne Risiken, daher ist die Frage nach den Kosten sehr legitim und wird im technischen Umfeld jeden Tag gestellt, spätestens dann wenn ein Gerät/Einrichtung versichert werden muss.
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Nekrolog
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Firefox weiß nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll, da das Protokoll (link) mit keinem Programm verknüpft ist.
Und ich dachte immer Georg Kreisler habe recht mit seiner Aussage, der Mensch sei 40 Schilling wert.
Aber das hängt wohl von der Betrachtungsweise ab.
@Warnung und alle, die dieses Problem haben:
Soll das sein:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,703598,00.html
Das hängt vor allem vom Land ab.
@1
Link per Rechtsklick in einem neuen Fenster oder Tab öffnen und in der Adresszeile manuell alle Zeichen vor http löschen.
Danke für diesen sehr interessanten link!
Für mich die Randzone der Ethik.
> Bundesanstalt für Straßenwesen für Ressourcenausfallkosten
Nuff said…
gruß, Frank
ca. 10 euro materialwert
Ah, dabei fällt mir ein dass ich immernoch das Buch von F. Vester „Der Wert eines Vogels“ suche. Danach könnte ich mal wieder online stöbern…
Ich finde es immer wieder belustigend.
Die Leute haben kein Problem damit in einer viertel Stunde in etwa den Tageslohn eines chinesischen Wanderarbeiters zu verdienen, wenn es aber konkret wird dann wird die Ethik genannt.
Der Preis eines Menschen kommt sehr auf die Perspektive an. Während das Frühchen im Brutkasten den Eltern wahrscheinlich Haus und Hof wert wäre tangiert die Gesellschaft der eventuelle Verlust kaum. Das ist das Spannungsfeld in dem sich Entscheidungen bewegen. Soll man Oma mit ihren 84 noch eine neue Hüfte spendieren, und wenn ja, auf wessen Kosten?
Was viele vergessen: Das Geld das ausgegeben wird muss auch von jemanden erarbeitet werden.
Es gibt keine Interaktion ohne Risiken, daher ist die Frage nach den Kosten sehr legitim und wird im technischen Umfeld jeden Tag gestellt, spätestens dann wenn ein Gerät/Einrichtung versichert werden muss.